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Rezensionen zu
Blue Secrets – Der Ruf des Ozeans

Anna Banks

Die Blue-Secrets-Trilogie (3)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Autor: Anna Banks Verlag: cbt-Verlag Band: 3.Teil Seiten: 412 Romantik: ♡♡♡♡♡ Humor: ♡♡♡♡ Schreibstil: ♡♡♡♡ Anspruch: ♡♡♡ Überaschung: ♡♡♡♡ Spannung: ♡♡♡♡ Gesamtwertung: ♡♡♡♡ So nun komm ich auch zum letzten Teil der Trilogie :) Das Buch ist sehr reich an Handlung! Man fiebert mit den Protagonisten mit. Mir war es dennoch ein bisschen zu viel und ich hatte teilweise das Gefühl, dass die Autorin nicht mehr genau wusste was sie noch schreiben soll, so hat sie einfach alles geschrieben, was ihr so eingefallen ist und so wurde die Story etwas überzogen. Dennoch mag ich das Ende sehr (Achtung Spoiler: auch wenn ich kein Fan von Happy Ends bin). Dennoch war die Handlung sehr spannend! Es war einfach ganz anders, als seine Vorgänger und es war schön, nochmal in eine ganz andere Welt abtauchen zu können, obwohl man dachte, die Trilogie gibt nicht mehr her. Somit hat das Buch meine Erwartungen übertroffen! Also vier von fünf möglichen Herzen! <3 Eure Carina

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!!!ACHTUNG!!! Hierbei handelt es sich um Band 2 der "Blue Secrets"-Trilogie. Es können deshalb Spoiler vorhanden sein. Emma und Galen machen einen wohlverdienten Kurztrip - weg vom Meer, weg von den Königsfamilien, mitten ins Landesinnere, nur sie zwei. Auf Rat von Emma's Grossvater reisen sie in die Stadt Neptun, wo sie feststellen müssen, dass dort nicht nur waschechte Syrena an Land und im Süsswasser leben, sondern auch eine Menge Halbblüter, wie Emma eins ist. Nach ihrem ersten grossen Streit verschwindet Galen und Emma freundet sich mit dem in Neptun wohnhaften Halbblut Reed an. Doch bald muss sie feststellen, dass auch Neptun seine dunkle Geheimnisse hat und sie alle in Gefahr sind. Band 3 der Blue-Secrets-Reihe, hat mich zwar nicht ganz so gepackt wie die Vorgänger, dennoch fand ich, dass es ein würdiger Abschluss für die Trilogie ist. Emma und Galen sind ein wunderbares Paar. Aber dass sich Emma nach Galens Verschwinden so wenig Sorgen macht und sich mit Reed ablenkt, konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Wenn mein Partner spurlos verschwinden und nicht auf Anrufe reagieren würde, würde ich alle Hebel in Gang setzen, um ihn zu finden. Die Stadt Neptun war mir von Anfang an suspekt und ich hätte mir für den letzten Band mehr Unterwasser-Action gewünscht. Auch Rayna, Toraf und die anderen lieb gewonnenen Charaktere kamen meines Erachtens viel zu kurz. Trotzdem hat mir "Der Ruf des Ozeans" gut gefallen - und das Happy End hat mein Fangirl-Herz sehr viel höher schlagen lassen. Ich werde Emma und Galen vermissen!

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Das Buch war für mich ein auf und ab der Gefühle und es gab Dinge darin, die fand ich schön, andere dafür weniger. Ich war ein Fan des ersten Teils, der zweite war etwas schwächer und für den dritten hatte ich wieder Großes erwartet. Wo wir wieder bei meinem altbekannten Problem wären: meine Erwartungen. Die waren auch hier zu groß und die Geschichte war einfach anders, als ich gedacht habe. Was ich zwar richtig gut und cool fand war, dass Emma und Galen nach ihrem Zusammenkommen und der ganzen Ruhe nach dem Sturm im Meer, bei dem sich Emma vor den Syrenas und Archivaren beweisen musste, endlich Zeit für sich haben / bzw. hätten. Denn es fängt total süß an, dass sie gemeinsam glücklich sind und nicht die Finger voneinander lassen können. Klar war hier wieder der Ami-Stil bemerkbar, da sie keinen Sex vor dieser Fisch-Ehe haben dürfen, aber das war noch ein kleines Problem.^^ Dann fahren sie nämlich gemeinsam auf Urlaub und stoßen dabei auf andere Halblüter, so wie Emma eine ist – was ich wie gesagt, richtig cool fand. Doch statt etwas tolles daraus zu machen, eine neue Erfahrung für die beiden, die Emma und Galen zusammenschweißt, reißt es sie auseinander. Ich habe Galens Eifersüchteleien nicht gemocht und Emmas Naivität gegenüber Reed – einem Halblut – nicht verstanden. Beide haben mich dadurch ziemlich aufgeregt, wobei Emma mir viel, viel mehr auf die Nerven gegangen ist. Ich fand ihr Verhalten einfach gemein, naiv und auch ihre Gedanken teilweise etwas kurzsichtig und egoistisch. Wobei Galen immer alles für sie getan hat, denkt sie manchmal echt schlecht über ihn, was einfach nicht in meinem Kopf wollte. Die ganze Sache mit den Halblütern und Entführung hätte man etwas spannender machen können oder so, dass sie nicht die ganze Zeit getrennt sind, was mich fast mit am meisten gestört hat. Ich glaube, die beiden waren nur die ersten zwei Kapiteln und dann die letzten zwei Kapiteln wirklich beieinander, sonst waren sie ständig getrennt. Und das fand ich wirklich schade. :/ Außerdem hätte ich gerne mehr von Toraf gehabt, den ich schon im ersten Buch ins Herz geschlossen habe. Aber manchmal bekommt man eben nicht das, was man erwartet und so war es hier auch leider der Fall. Was ich gut fand ist, dass mich Banks manchmal an der Nase genommen und in die Irre geführt hat. Wer jetzt genau der Böse ist, von wem man es erwartet und von wem nicht. Das hat sie wirklich gut gemacht und dafür bekommt sie noch einen extra halben Punkt von mir.^^ Ansonsten waren mir dann das Ende und der Ausgang etwas zu schnell da und irgendwie hatte ich am Schluss das Gefühl, dass mir etwas fehlt, obwohl alles gut war. Dennoch kommt es mir vor, als wären doch noch ein paar lose Enden, die dann einfach im Epilog hastig in einem Satz abgehandelt wurden. Auch das hat mir nicht so gut gefallen. Nichtsdestotrotz hatte ich aber meinen Spaß und werde wohl wieder zu einem Buch der Autorin greifen, den Schreiben kann sie. :)

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Der Ruf des Ozeans Emma und Galen haben die Anstrengungen und Neuigkeiten der letzten Zeit überstanden und möchten nun ein bisschen Zeit für sich und beschließen weg zu fahren. Poseidon, Emmas Großvater, macht den Vorschlag, dass die beiden eine Stadt namens Neptun besuchen könnten. Weder Emma noch Galen wissen genau, was sie in Neptun erwartet, da Poseidon kaum Informationen an die beiden weitergegeben hat. Relativ schnell kommt raus, dass in Neptun Halbblute, wie Emma eines ist, leben und die beiden lernen Reed kennen. Dieser verliebt sich in Emma und ein Konflikt ist vorprogrammiert. Aber da dies nicht schon genug ist, ist auch noch das Königsreich Poseidons bedroht… wodurch? Lest selbst  Ich persönlich empfinde diese Geschichte als runden und schönen Abschluss einer bezaubernden, faszinierenden und so herrlichen Syrenen- und auch Liebesgeschichte, dass ich wirklich traurig bin, dass es jetzt vorbei ist. Der Schreibstil ist für mich herrlich leicht und unkompliziert gewesen, so dass ich jedes Mal wieder gut in die Geschichte gekommen bin. Zudem ist die Geschichte für mich schlüssig und ich kann keine Logikfehler feststellen. Alles in allem eine tolle Trilogie mit sympathischen und wirklich herzlichen Charakteren, die einem nie auf den Keks gehen, weil sie naiv oder kindisch sind. Uneingeschränkte Leseempfehlung. (Youtube-Rezi folgt)

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