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Rezensionen zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

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An sich ist dieses Buch wirklich perfekt. Wer also keine Rezension lesen möchte, in der ich über ein Buch einfach nur schwärme, der sollte dann einfach eine andere lesen. Denn ums Schwärmen werde ich hier nicht drum herum kommen. Zuallererst einmal ist JLAs Schreibstil mal wieder großartig. Das Buch war dadurch flüssig zu lesen und vor Allem hat die Wortwahl perfekt zu den Charakteren gepasst. Dialoge wirkten nie überspitzt, und insgesamt war die Storyline gut nachvollziehbar und vor allem authentisch. Keine Entwicklung kam zu früh, keine zu spät, alles blieb im realistischen Rahmen und gleichzeitig wurden ungemein viele Emotionen geweckt. Dabei handelt es sich gar nicht um ein typisches Romance-Buch, wie ich zuerst angenommen habe. Nur aus dem Grund lag es auch so lange auf meinem SuB. Aber ich habe schnell gemerkt, dass es um etwas viel Tieferes geht als eine locker-flockige Liebesgeschichte. Denn Trauer und Trauerbewältigung sind die beiden Themen, die dieses Buch ausmachen. Durch den Prolog hat man schon einen Eindruck bekommen, was wohl passiert, aber da man nicht wusste, wie es ausgeht und wann es so weit sein würde, hat sich die Spannung immer weiter gesteigert. Lena war mir sehr sympathisch. Sie hat mich sehr oft an mich selbst erinnert, hatte teilweise die gleichen Gedanken und Gefühle und sogar sehr ähnliche Hobbys. Na ja, bis auf einige Kleinigkeiten, die mich dann doch von ihr unterscheiden. Ich konnte ihre Reaktion nach dem Unfall gut verstehen, weil ich selbst vermutlich genauso gehandelt hätte. Und ich fand es wirklich toll, dass man in Lenas Phase der Trauerbewältigung sowie ihrem Umgang mit den Schuldgefühlen „hautnah“ dabei war und alles mitbekommen hat. Dabei entwickelte sich langsam auch die Beziehung zu Sebastian, die sich erst als recht holprig erwiesen hat. Sebastian ist kein Bad Boy und ich habe ihn wirklich lieb gewonnen, weil er so realistisch gewirkt hat, gerade wenn er mit Lena zusammen war. Der einzige Kritikpunkt ist, dass zwischendurch ein paar Tippfehler drin waren, die mich gestört haben. Fazit „Und wenn es kein Morgen gibt“ ist mein Highlight im Januar gewesen, weil es mich so sehr mitgenommen hat. Es gab Spannung, Gefühle und ernste Themen, die angesprochen wurden, was es für mich zu einem absolut empfehlenswerten Buch macht.

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Als ich das Buch zur Hand nahm, und zu lesen anfing, dachte ich das wird so eine süße Best-Friends-to-Lovers-Geschichte mit ein paar Irrungen und Wirrungen. Die Story fing auch ganz süß und fluffig an. Mit Lenas Sicht der Dinge taucht man ins Geschehen ein. Der angenehme und lockere Schreibstil ließ von Beginn an die Seiten nur so dahin blättern. Trotzdem passiert gerade am Anfang sehr wenig. Es dreht sich vorwiegend um Lenas Leben mit Familie, Freunden und Schulalltag, und ich habe mich des öfteren gefragt, wohin sich die Geschichte wohl entwickeln wird. Nach 150 Seiten gab es dann endlich die Wendung! Und obwohl ich bereits ahnte, dass noch irgendetwas passieren wird, war ich von der Tragweite und Tiefe sehr überrascht. Es dreht sich weniger, um die Liebesgeschichte zwischen Sebastian und Lena, als viel mehr um Fehlentscheidungen, Konsequenzen, Schuldgefühle, Verlust, Pein und Trauerbewältigung. Das war sehr aufwühlend und tiefsinnig. Das Thema ist Drama pur und lässt die Emotionen hochkochen. Was mir dennoch ein wenig sauer aufgestoßen ist, ist, dass die Story irgendwie so was Belehrendes und Moral predigendes an sich hat. Was da passiert ist, ist ein absolutes No-Go, aber es lag nicht allein in Lenas Hand – das kam meiner Meinung nach teilweise falsch rüber. Abgesehen von ein paar Kritikpunkten, hat mich die Geschichte um Lena und Sebastian insgesamt gut unterhalten. Ich wurde überrascht von dem Tiefgang der Handlung. Das war sehr berührend und gefühlvoll. 4 von 5 Sterne.

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*Eine hoch emotionale Geschichte* Ich hatte von der Autorin bisher so viel Gutes gehört, aber noch nichts gelesen. Ich wollte mich also selbst von dem grandiosen emotionsweckenden Schreibstil der Autorin überzeugen und war sehr neugierig, was die Geschichte rund um die beiden Protagonisten Lena und Sebastian für mich zu bieten hatte. Und was soll ich sagen? Es hat nur ein paar Seiten gebraucht, bis mich das Buch bereits tief in die Geschichte gesogen hat. Ich mochte Lena auf Anhieb sehr gerne und konnte mich durch ihre Liebe zu Büchern und den Hang alles zu zerdenken sofort mit ihr identifizieren. Sie wirkte als Figur super authentisch und war mir die ganze Zeit über sehr sympathisch. Ganz ähnlich erging es mir auch mit Sebastian. Ich fand seine Charakterzüge alle so dermaßen liebenswert, dass ich ihn direkt in mein Herz geschlossen habe. Er ist so ein freundlicher Charakter mit einer warmherzigen Art, den man einfach mögen muss. Hier zeigte sich für mich, dass die Autorin wirklich ein Talent dafür zu haben scheint, sehr realistische Charaktere zu konstruieren, die sich zusammen gut ergänzen und der ganzen Handlung immer wieder neuen dynamischen Schwung verpassen. Auch die Nebencharaktere wurden hier wunderbar in die Dynamiken eingebunden und rundeten die Geschichte für mich ab. Was für mich bei dieser Geschichte besonders ausschlaggebend war, dass die komplette Handlung und der Verlauf der Geschichte sehr realistisch dargestellt ist, und das Maß an überraschenden Wendungen, Drama und Emotionen von Situation zu Situation immer wieder perfekt dosiert ist. Man nimmt den Protagonisten jedes einzelne Gefühl ab und fiebert richtig mit beiden mit. Auf diese Weise ist die Geschichte sehr emotional und zugleich sehr spannend und fesselnd, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Mein Fazit: Eine sehr bewegende Geschichte mit realistischen Charakteren, die ich jedem empfehlen kann, der sich gerne von einer tiefgründigen und emotionalen Handlung berühren lassen möchte. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

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Noch ein Buch von Jennifer! Klar muss ich das lesen, dachte ich mir, denn ich liebe all ihre Werke und wurde bis jetzt noch nie enttäuscht. Egal, ob Fantasy oder New Adult, jede Geschichte aus ihrer Feder hat in meinem Herzen einen ganz besonderen Platz. Und so ging es mir auch mit „Und wenn es kein Morgen gibt“. Die Autorin beweist auch mit diesem Buch, dass sie ein Händchen für außergewöhnliche Charaktere hat. Lena und Sebastian sind realistisch dargestellt und entwickeln sich über den Lauf der Handlung, was dem Ganzen eine unglaublich tolle Dynamik verschafft. Mit Lena konnte ich mich gut identifizieren. Sie liest gern, grübelt viel und zerbricht sich über alles den Kopf. Sie war mir einfach sofort sympathisch. Wie auch Sebastian, denn er ein humorvoller, kluger und hartnäckiger Kerl, der sein Herz am richtigen Fleck hat. Und auch die Nebenfiguren waren super gezeichnet, haben sich in die Geschichte eingefügt und waren mit der richtigen Tiefgründigkeit ausgestattet, um nicht zu verblassen. Die Handlung ist spannend, überraschend tiefgründig und dramatisch. Es gab hier keine Längen für mich, dennoch gibt die Autorin ihren Charakteren genug Zeit, um sich zu entwickeln. Die ganze Story ist realistisch geschrieben und könnte jedem so passieren. Man fiebert die ganze Zeit über mit den Figuren mit und hofft, dass sich am Ende alles zum Guten wenden wird. Wie üblich konnte die Autorin in mir die richtigen Emotionen wecken, sodass ich stets wissen wollte, wie es weitergeht. Fazit „Und wenn es kein Morgen gibt“ ist ein sehr emotionales Buch mit einem tollen Schreibstil, authentischen Charakteren und einer sehr gefühlvollen Handlung. Die Story ist spannend und dramatisch und weckt viele Empfindungen, die einen auch noch nach dem Lesen berühren. Ich vergebe 5/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die dramatische Liebesgeschichten mögen.

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Inhalt/Klappentext: Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian … Eindruck: Das Cover des Buches ist mir etwas zu kitschig, aber dennoch passend zum Inhalt und vor allem zu einem Young Adult Buch gestaltet. Die Autorin Jennifer L. Armentrout hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil, der alle Gefühle perfekt zum Ausdruck bringt. Es war die erste Geschichte, die ich von ihr gelesen habe und ich bin total begeistert von dem Buch, sodass ich es während dem Lesen nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der komplette Roman ist aus der Sicht der Protagonistin Lena geschrieben. Lena ist ein unglaublich sympathisches Teenager Mädchen, das ich direkt in mein Herz geschlossen habe. Sie liest für ihr Leben gerne Bücher, die für sie ein perfekter Rückzugsort sind. Wie viele andere pubertierende auch, unternimmt sie viel mit ihren Freunden und hat mit ein paar Problemen zu kämpfen. Ihre Clique besteht aus vielen wundervollen Personen, mit denen ich mich auch auf Anhieb gut identifizieren konnte. Man hatte das Gefühl live dabei zu sein und ihr Leben ein Stück weit mit zu erleben, was mir unglaublich gut gefallen hat. Ihre drei besten Freundinnen könnten unterschiedlich gar nicht sein. Megan ist eher verrückt, Abby etwas zurückhaltender und Dary gutmütig. Diese vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten machen die ganze Geschichte noch besonderer. Auch Sebastian ist ein süßer, liebenswürdiger und witziger Protagonist. Seine offenherzige Art hat mir super gut gefallen. Er weiß was er will, möchte es anderen immer recht machen und ist der perfekte Freund für Lena. Beide kennen sich schon seit ihrer Kindheit und waren immer für einander da. Der erste Teil der Geschichte ist super humorvoll und erfrischend geschrieben. Lena lässt uns ein bisschen was von ihrem Leben wissen und man lernt ihre Freunde kennen. Dann kam allerdings, der für mich sehr unerwartete Plot Twist und Lenas Schicksalsschlag. Ab diesem Zeitpunkt schreibt Jennifer L. Armentrout mit viel Emotion und sehr gefühlvoll. Sie erzählt die Geschichte von Lena ziemlich realitätsnah und für mich war es eine Achterbahn der Gefühle. Die Protagonistin hat mit ihrem Schicksal zu kämpfen und wird von ihren Schuldgefühlen überschüttet. Sie findet nur langsam wieder in ihr Leben zurück und versucht ihre Beziehung zu ihren Freunden und vor allem zu Sebastian zu retten. Mich hat ihre Geschichte einfach nur berührt, gefesselt und zum Nachdenken gebracht. Ich bin überwältigt von Jennifer L. Armentrout´s authentischem und tiefgründigem Schreibstil. Sie hat es geschafft jedes einzelne Kapitel mit Spannung und Emotion zu schreiben und konnte mich komplett von sich überzeugen. Fazit: Ein wunderschönes, tiefgründiges Young Adult Buch, das mich einfach nur mitgerissen hat. 5/5 🌟

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Jennifer Armentrout schafft es wie immer mich zu begeistern und deshalb bekommt das Buch volle 10/10 Punkten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich vor dem lesen dachte, dass das Buch quasi ein zweiter Teil zu dem im letzten Jahr erschienenen Titel "Morgen lieb ich dich für immer" ist. Ist es nicht. Zumindest nicht wirklich, denn keiner der Charaktere aus dem "ersten Band" tauchen auf. Also wer das wie ich aufgrund der gleichen Aufmachung des Covers und des Titels gehofft hat, den muss ich enttäuschen, jedoch hat mir "Du wenn es kein Morgen gibt" sogar besser gefallen als sein Vorgänger. Mit Lena kam ich leider am Anfang nicht ganz warm werde da sie zu Beginn der Geschichte sehr "fern" wirkt, aber das hat sich schnell geändert. Im ersten Kapitel wird es direkt richtig spannend und auch wenn ich eigentlich nur mal kurz reinlesen wollte, hat mich das dann dazu gezwungen das ganze Buch an einem Stück zu lesen. Wie bereits erwähnt macht der Anfang direkt Lust auf mehr. Der Anfang ist im Jetzt geschrieben und man bekommt nur einen kleinen Fetzen hingeworfen, bevor ins Gestern gewechselt wird. Das hat mir persönlich ziemlich gut gefallen, da man wusste was ungefähr los ist, aber nicht warum und wie es dazu kam, was man dann aber im Anschluss nach und nach rausfindet. Der Schreibstil war wie immer genau auf den Punkt richtig, das muss man der Autorin wirklich lassen, sie kann unfassbar gut schreiben. Auch die Charaktere und da wirklich alle, auch die unwichtigeren Neben Charaktere wirken sehr real und machen eigentlich alle im Verlauf das Buches eine Wandlung durch oder zeigen neue Charakterzüge. Sebastian war aber definitiv mein Lieblingscharakter. Er war mir von der ersten Sekunde an sympathisch und ich konnte seine Gedankengänge am meisten und besten nachvollziehen. Die Handlung spitzt sich von Anfang an langsam zu und hat dann etwa in der Mitte des Buches den Höhepunkt, der mich wirklich überrascht hat. Ich dachte nicht, dass das passieren würde. Danach ist die Spannung aber nicht weg, sondern dann geht es erst richtig los. Es passieren einige nervenaufreibende, spannende Sachen und alles verstrickt sich immer mehr miteinander. Die Geschichte hat mich sehr zum nachdenken gebracht, da sie sich mit nicht unbedingt fröhlichen Themen, wie Trauer, Schuld etc. beschäftigt. Die Ansichten der Charaktere und wie sie alle unterschiedlich mit der Situation umgehen hat mich wirklich überlegen lassen, wie ich wohl selbst reagieren und mit solchen Problemen umgehen würde. Das Buch ging mir sehr nah und ich habe auch noch einige Tage danach oft daran denken müssen. Aber es passieren natürlich auch viele schöne Dinge und es wendet sich letztendlich alles zum guten. Ich kann das Buch wirklich guten Herzens weiterempfehlen, da es alles hat was ein gutes Buch braucht und eine wunderschöne Geschichte erzählt

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Richtig gutes packendes Buch

Von: Helene aus Würzburg

08.03.2019

Das Buch ist von Anfang an spannend sodass es eigentlich unmöglich ist nicht am nächsten Abend weiter zulesen. Die Handlung hat mich teilweise zu Tränen gerührt, ich habe mit Lena ( Hauptperson) sehr mitgelitten... Ich kann das Buch für alle die ein spannendes, fesselndes Liebesdrama lieben nur empfehlen.. Eines der besten Bücher die ich je gelesen habe.

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Titel: Und wenn es kein Morgen gibt Autor: Jennifer L. Armentrout Verlag: cbt Sprache: Deutsch Seiten: 416 Seiten ∞ Taschenbuch Preis: D ∞ 13,00€ A ∞ 13,40€ Genre: Romantisch ∞ Liebe ∞ Jugendbuch Reihe: * Die Zeit für die Liebe ist jetzt ... Lena liebt Sebastian aus ganzem Herzen. Aber liebt Sebastian sie zurück? Die beiden sind zwar beste Freunde, doch mehr wird daraus nicht werden, glaubt Lena. Als sie Sebastian endlich die Wahrheit gesteht, schlägt das Schicksal zu: Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Lena muss jetzt kämpfen – gegen die Schuld und für die Liebe mit Sebastian … ©Amazon Klappentext Info Der Einstieg in dieses Buch fiel mir eigentlich ziemlich leicht. Lese-Fluss-Technisch gesehen. Der Schreibstil ist gewohnt - einfach und flüssig. Jedoch merkte ich schnell das mir hier eine gewisse "tiefe" fehlt. Oder einfach das "besondere etwas"... Die Charakteren waren für mich, so glaube, ich das größte "Problem". Ich bin einfach mit keinem richtig warm geworden, und dieses Gefühl "ICH MUSS UNBEDINGT WISSEN WIE ES ENDET/WEITER GEHT" hat sich bei mir einfach nicht eingestellt. Ich hab es immer wieder mal weg gelegt und dann wieder begonnen. Und dann einfach auch immer mal wieder weiter gelesen. Dadurch das die Story auch nicht kompliziert ist, konnte man gut immer mal wieder darin lesen. Oft gab es auch stellen, wo mich der Schreibstil etwas "verwirrte" - es waren mir zu viele, zu kurze "abgehackte" Sätze. So kam ich immer wieder ein bisschen aus meinen Lese-Fluss. Die Geschichte an sich war für mich ein wirklich schöner Gedanke. Die Umsetzung mit einigen Klischees behaftet, genau so wie die Charakteren an sich. Klar gab es Szenen die unglaublich süß waren, und mir auch ein bisschen das Herz erwärmten, aber eben so richtig warm wurde ich mit diesem Buch nicht. Ich glaub das lag aber einfach daran, weil ich mit den Protagonisten nicht so richtig klar kam. Es kann vielleicht auch einfach daran liegen das ich mir etwas mehr erwartet habe, etwas originales, etwas spannendes, und absolut liebevolles. Einfach ein klein wenig "mehr". Es ist ein gutes Buch das man sicherlich super lesen kann, durch die Leichtigkeit des Erzählstils und der doch "einfachen" Geschichte kann man es auch sicherlich gut zwischendurch und/oder Unterwegs lesen. Für mich war es einfach ein Buch, zu dem ich immer mal wieder gegriffen habe und ein paar Seiten gelesen hatte. Aber es mich halt nicht wirklich fesselte oder gar "sehr mitnahm" (emotional ) Für Fans des Genres und der Autorin sicherlich etwas tolles. Und wenn man die Charakteren mag ist es sicherlich ein sehr gutes Buch. Das Cover hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe mich in dieses Verliebt. Irgendwie war es für mich nicht wirklich etwas neues, bzw. hat sich nicht so ganz "besonders" angefühlt. Die Charakteren waren für mich ein bisschen Farblos und auch die Story konnte mich nicht ganz überzeugen. Ein netter Zeitvertreib. Sicherlich etwas für Fans und für alle die dieses Genre lieben. Für mich gibts aber nur 3 von 5 Masken Danke an den Verlag der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. Hier gehts zu anderen Meinungen zu diesem Buch Noch keine vorhanden. Kommentiert doch gerne mit eurem Link zu eurer Rezension. ❤︎ Xo Christl *Hierbei handelt es sich um Affiliate Links. Mehr dazu findet ihr unter Impressum.

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