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Rezensionen zu
Don't LOVE me

Lena Kiefer

Die Don't Love Me-Reihe (1)

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Viel zu lange, habe ich die Don't-Trilogie von Lena Kiefer vor mich hergeschoben. Einmal kurz hineingelesen, hat der Prolog direkt meine Neugierde geweckt und ich ließ mich ins Geschehen hineinziehen. Gemeinsam mit Kenzie, bin ich, in die schottische Kleinstadt Kilmore gereist, habe mich von Lyall becircen lassen, bin in die Familien-Dynastie der Hendersons, mit all ihren Vorschriften & Regeln, eingetaucht und dem Geheimnis des Sommers vor 3 Jahren auf die Spur gegangen. Und am liebsten mag ich sofort weiterlesen! Der Schreibstil ist locker & packend, die Geschichte mit der Geheimniskrämerei rund um das Imperium der Hendersons, die Intrigen & Machtstrukturen … super spannend. Und mittendrin Hot Boy Lyall, der seine ganz persönlichen Vorstellungen von der Zukunft der Familiendynastie hat, und die bodenständige & verantwortungsbewusste Kenzie, deren Gefühle füreinander für jede Menge Reibungen innerhalb der Familie sorgen. Die Liebesgeschichte ist aufregend & mitreißend & nach dem unerwarteten Ende, muss ich wissen, wie es weitergeht! 5 Sterne

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Auf die neue Buchreihe von Lena Kiefer habe ich mich schon sehr gefreut. Noch dazu gab es eine Signieraktion, und so konnte ich den ersten Band "Don’t love me" der gleichnamigen Reihe sogar mit einer Widmung ergattern. Nachdem ich bereits an der Reihe "Ophelia Scale" so große Freude hatte, steht diese neue Reihe dem in nichts nach. Wieder kochen hier die Emotionen hoch und ich wurde mitgerissen von all den Gefühlen zwischen Kenzie und Lyall. Die Autorin: Lena Kiefer (geboren 1984) liest und erfindet Geschichten schon seit sie ein Kind war. Nach der Schule begann sie nach einem kurzen Umweg mit dem Studium der Germanistik. Der Weg zum eigenen Buch war dann nicht mehr weit. Heute arbeitet Lena Kiefer in der Nähe von Freiburg als Autorin. In der Reihe Ophelia Scale erschienen Wie alles begann, Die Welt wird brennen, Der Himmel wird beben und Die Sterne werden fallen. Die Don’t love me Reihe besteht aus 3 Bänden und einem e-Short: Don’t love me (12.10.2020), Don’t hate me (21.12.2020), Don’t leave me (01.03.2020) und Don’t kiss me (8.12.2020). Inhalt: „KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten? LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte.“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Cover ist hübsch anzusehen und erinnerte mich irgend wie an Encaustic Art. Es verrät aber nichts weiter über die Geschichte, die sich um Buch versteckt. Beim Lesen haben sich leider recht schnell Knicke im Buchrücken ergeben, obwohl ich ja immer sehr vorsichtig lese. Das ist etwas schade, da man das inzwischen auch anders kennt. Kenzie ist eine tolle, junge Frau. Mir gefällt, dass sie eine starke Persönlichkeit ist, die ein gesundes Selbstbewusstsein hat, sich in ihrem Körper wohl fühlt, sich somit auch gut in der Welt zurechtfindet und dabei gleichzeitig überaus fürsorglich ist. Man merkt, dass sie durch den frühen Verlust ihrer Mutter schnell erwachsen werden musste und sich Gefühle nur selten eingestehen konnte, da sie sich immer für ihre drei jüngeren Schwestern und ihren Vater verantwortlich gefühlt hat. Sie ist also kein schwaches Mädchen, welches die Hilfe eines starken Mannes braucht. Dennoch kann sie es zulassen, auch in schwachen Momenten eben jene Hilfe anzunehmen, wenn sie sich bietet. Lyall hingegen ist ein sehr vielschichtiger Mensch. Nach außen hin gibt er den starken, selbstbewussten und versnobten Typen, doch wenn er mit Kenzie zusammen ist, lässt er seine Maske fallen, kann gar nicht anders und zeigt, wie liebevoll und verletzlich er sein kann. Ich empfand es als sehr schmerzvoll, mitzuerleben, wie Lyalls Familie für so viel Trauer und Schmerzen sorgt, dass es für einen Menschen alleine kaum auszuhalten erscheint. So schwankt auch Lyall ständig zwischen dem, was er sich wünscht um selbst glücklich zu werden, und den Plänen, die er seit mehreren Jahren schmiedet, um im Familienunternehmen für einen Umbruch zu sorgen, damit zumindest die folgenden Generationen einen Lichtblick im Leben haben. Dabei muss er gleichzeitig eine schwere Schuld mit sich herum tragen, die ihm immer wieder das Genick zu brechen droht und auch mit dem Cliffhanger der Story zusammen hängt. Wobei ich ja glaube, dass sie nie jemand seine Version der Sache angehört hat und ich kann mir vorstellen, dass er eigentlich nur helfen oder schützen wollte, dabei aber genau das Gegenteil bewirkt hat. Lena Kiefers Schreibstil war wieder absolut mitreißend. Sie schafft es, die Gedankenwelt ihrer Protagonisten so einfühlsam und lebendig zu schildern, dass man sofort in die einzelnen Perspektiven schlüpft und mit den Helden und Heldinnen mitfiebert, sich verliebt, verletzt wird, Hoffnung schöpft und dann doch wieder in Tränen ausbricht. "Don’t love me" von Lena Kiefer hat mich unheimlich berührt und mit einem absoluten Gefühlschaos zurück gelassen, sodass ich erst einmal tief durchatmen und die Story sacken lassen musste. Bis Dezember ist es nun noch ein wenig hin, aber ich werde mir so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe besorgen, um zu erfahren, wie Kenzies und Lyalls Geschichte weiter geht und welche Schrecken noch auf die beiden warten.

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“Mein Name ist Kendra Lancaster, ich bin die Assistentin von Mister Harrison, dem Leiter der Abteilung für Innendesign. Und ich muss Ihnen leider sagen, dass ein Fehler passiert ist. Die Stelle wurde zweimal vergeben.” Als Kenzies eigentlich geplantes Praktikum plötzlich abgesagt wird, ist sie nicht gerade begeistert davon, stattdessen in den schottischen highlands, weit weg von ihrer Familie, ihr Praktikum zu absolvieren. Was sie bis dahin jedoch nicht ahnt, ist, was die Begegnung mit dem jungen Erben der Luxushotelkette, in ihr auslösen wird. Von der ersten Minute an ist Kenzie jedoch klar, dass es ein Geheimnis hinter Lyalls abweisendem Verhalten geben muss. “Hatte man ihr etwa schon von mir erzählt? Ich könnte mir denken, was sie ihr erzählt hatten. Halte dich von ihm fern, er ist gefährlich. Wenn die wüssten.” Für Lyall ist ein Sommer in den schottischen Highlands geplant. Ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner Familie zu bewähren. Hält Lyall sich nicht an die Vorgaben, so ist seine Zukunft in Gefahr. Und als er dann der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät genau dieser Punkt ins Stocken. Dabei sollte keiner besser als Lyall wissen, wie verhängnisvoll Beziehungen, vor alllem für ihn, enden können. …Ein Sommer, bei dem alles auf dem Spiel steht. – Doch was ist schon alles? Meine Meinung: Oh, Gott! Oh, Gott! Oh, Gott! Nein, oder?… Das kann doch einfach nicht wahr sein… Bitte. Lass. Es. Nicht. Wahr sein. Es ist zu Ende. Ausgelesen. Fertig. Och maaaan! Ahhhh! Ich will mehr! Unbedingt. Sofort. Das Buch war einfach unglaublich! Lena Kiefer ist einfach unglaublich! Okay, jetzt mal etwas umfassender als nur diese Gedankenstränge, auch wenn ich gerade nicht wirklich in der Lage bin, anders zu denken. … Lena Kiefer hat mich bereits mit ihren ersten Worten vollkommen in den Bann der schottischen Highlands ziehen können. *räusper* vorweg in Lyalls Bann… Ähmmm… Lyalllitis? – Im Anmarsch! Nein, schon vor Ort! Alles fing mit dieser genialen Widmung an. Wie cool ist diese denn bitte?! (Level Lyall aller Widmungen) Und nun ja, bei der Widmung blieb es nicht. Soll ich euch nun wirklich jede Seite aufzählen? – Nein, oder? Dooooch. Stellt euch einfach mal jede Seite so wunderbar wie die „schottischen Schachteln“ Edinburgh Rock vor. Und das meine ich wörtlich. Bereits mit dem ersten “Bissen” (also dem Reinschnuppern ins Buch), wird beim Leser Diabetes verursacht. Irgendwann reicht bereits nur das Anschauen der Seiten, und man fällt regelrecht ins Edinburgh-Rock-Koma. – Traurig daran ist jedoch leider nur, dass die Schachteln zu schnell aufgegessen sind und das Koma anhält. Die Seiten flogen einfach davon. Unglaublich wie schnell. Und jetzt bin ich bei diesem unglaublich fiesen Cliffhanger angelangt… Liebe Leserinnen und Leser, findet ihr nicht auch, dass wir uns vereinigen sollten und ein für alle Mal Buchgesetze einführen sollten? Diese fiesen Cliffhanger sind ja kaum auszuhalten. Wenigstens weiß ich jetzt genau, was ich dringend benötige; einen zweiten Band. Und vielleicht etwas Edinburgh Rock ähnliches. Bengisu Bor, 15 Jahre Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch: Kenzie liebt Innendesigns. Um an einer großen Uni zu studieren, möchte sie in den Sommerferien ein Praktikum in einer großen Firma machen, doch kurz vor Beginn wird ihr abgesagt. Um überhaupt ein Praktikum zu machen, geht sie in die Heimatstadt ihrer Mutter nach Schottland zurück. Es ist für Kenzie sehr schwer, dieses Praktikum zu machen, da ihre Mutter dort verstorben ist. In diesem Sommer ist auch Lyall in der kleinen Stadt. Er ist der Sohn einer reichen Familie die Luxus- Hotels besitzt. Er hat eine Aufgabe. Den Sommer über keine Probleme zu bereiten und mit keiner Frau etwas anfangen. Eigentlich dachte er, dass diese Aufgabe leicht wird, doch als er auf Kenzie trifft, ist es das nicht mehr. Alle in der kleinen Stadt haben etwas gegen Lyall und warnen Kenzie vor ihm, doch keiner sagt ihr, was mit ihm ist. Kenzie und Lyall nähern sich einander an, doch liegt ein dunkles Geheimnis über Lyall, das die Beziehung zum Wanken bringt. Meine Meinung: Dieses Buch ist der erste Band aus der Don’t love me-Reihe. Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe wollte ich es unbedingt lesen. Schon der Klappentext hat mich sehr überzeugt. Der Schreibstil ist locker, passt zu dem Alter der Protagonisten und bringt einen guten Schwung mit. Es wird aus der Sicht von Kenzie und Lyall geschrieben, wodurch man beide Charaktere sehr gut kennenlernt. Mit Kenzie kann ich von Anfang an sehr gut mitempfinden. Sie ist einfach ganz normal und hat Probleme wie jeder von uns auch. Lyall ist da zwar etwas anders, da seine Familie extrem reich ist, aber man merkt beim Lesen, dass ihm doch einige Dinge wichtiger sind als das Geld. In dem Buch gibt es auch eine Liebesbeziehung zwischen Kenzie und Lyall. Doch auch wenn ich total für die Liebe der beiden bin, war der Weg zu der Beziehung irgendwie komisch. Lyall behandelt Kenzie zu Beginn nicht wirklich freundlich und beide wollen eher einen Bogen um einander machen. Als sie dann aber zusammen arbeiten, müssen sie miteinander auskommen, und dann ist plötzlich ganz schnell die Liebe da. Meiner Meinung nach ging es zwar zu schnell, aber trotzdem kann man einfach die Bindung von den beiden spüren. Da man schon im Prolog grob erfährt, was am Ende des Buches passiert, steigert dies natürlich den Spannungsbogen. Der größte Spannungsbogen den es im Buch gibt, ist das Geheimnis von Lyall. Wegen seines Geheimnisses wird Lyall in der Stadt von allen Leuten gehasst, denn jeder in der Stadt kennt das Geheimnis. Auch wenn die Spannung dadurch aufgebaut wird, dass man selber als Leser nicht schon nach den ersten 50 Seiten weiß, was das Geheimnis ist, hat es mich immer wieder aufgeregt, dass alle Leute in der Stadt Kenzie vor Lyall gewarnt haben. Alle sagen immer wieder, halte dich fern von ihm, er ist anders als du denkst, aber keiner sagt Kenzie, was vorgefallen ist. Ich habe Kenzie und Lyall so schnell ins Herz geschlossen, und hoffe oder wünsche mir, dass die beiden über allen anderen stehen. Als ich das Buch beendet habe, war ich komplett fertig mit meinen Nerven. Das Ende ist zum einen irgendwie genial, zum anderen werden wir Leser vor einem großen Fragezeichen stehen gelassen. Also wird jetzt ganz schnell der zweite Band gelesen.

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Klappentext: ER hat ein dunkles Geheimnis. SIE ist tabu für ihn. Haben sie eine Zukunft? KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten? LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte. Inhalt: In dem Auftakt der Reihe „Dont Love Me“ geht es um Kenzie und Lyall. Beide müssen sich überwinden, ihren Sommer in dem malerischen Städtchen in Schottland zu verbringen. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen… Kenzie wird in der Stadt, dem Geburtsort ihrer Mutter immer wieder mit dem Tod ihrer verstorbenen Mutter konfrontiert. Lyall wird in der Stadt mit Hass, Schuld und wenig Zuneigung konfrontiert, bis er Kenzie kennenlernt, welche ihn mit dem Spruch „Von einer Skala Cola bis Whisky (…)“ anspricht und keine Vorurteile und Schuldzuweisungen gegen ihn hegt. Meinung: Ein wundervolles Buch mit hohem Suchtfaktor! Der Schreibstil ist äußerst angenehm und flüssig. Die Charaktere finde ich absolut authentisch (Vor allem Lyall). Seine schwierige familiäre Situation, die Sache mit Edina und Finlay, Kenzies und Lyalls Liebesgeschichte… und nicht zu vergessen, der extrem raffinierte Cliffhanger, laden zum lesen ein. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Worum geht es? ER hat ein dunkles Geheimnis. SIE ist tabu für ihn. Haben sie eine Zukunft? KENZIE ist nicht gerade begeistert davon, in den schottischen Highlands ihr Design-Praktikum zu absolvieren. Doch als sie bei ihrem ersten Auftrag dem jungen Erben der Luxushotelkette begegnet, ändert sich alles. Der attraktive Lyall fasziniert sie von der ersten Minute an. Doch welches Geheimnis verbirgt er hinter seinem abweisenden Verhalten? LYALL bleibt ein Sommer, um sich am Stammsitz seiner altehrwürdigen Familie zu bewähren. Gelingt ihm das nicht, ist seine Zukunft in Gefahr. Als er der Designstudentin Kenzie begegnet, gerät sein Plan ins Wanken. Denn ihrer Anziehungskraft kann er einfach nicht widerstehen. Doch keiner weiß besser als er, wie verhängnisvoll eine Beziehung zu ihm für sie enden könnte. Meinung Seit der erste Teil da ist, habe ich von vielen Seiten gehört, wie toll dieses Reihe ist. Und nun habe ich mir selbst ein Bild gemacht und bin schockverliebt. Ja wirklich. Der Schreibstil der Autorin hat mich positiv überrascht. Sie schreibt sehr flüssig, emotional und ich war von Anfang an gefesselt. Auch beide Sichten sind sehr gut eingebaut. Kenzie ist ein sehr familiär Typ, sie versucht immer stark zu sein und keine Schwäche zuzulassen. Lyall ist ein wirklich toller Kerl und ich hab ihn sofort in mein Herz geschlossen. Er wirkt auf den ersten Blick wie ein Bad Boy, der gerne Models abschleppt, doch in Wirklichkeit steckt ein tiefgründiger Kerl in ihm, der auf Bodenständigkeit steht und seinen Reichtum der Familie nicht so wichtig ist. Auf den ersten Kapiteln habe ich mir gedacht, hm was ist das wohl für eine Geschichte. Am Anfang dachte ich mir, die typische Bad Boy Handlung.... Aber ich muss sagen, dass Buch konnte mich sehr schnell fesseln und auch überzeugen. Es ist wirklich tiefgründig, birgt Geheimnisse und weckt Spannung. Es besteht aus Macht, Intrigen und familiären Problemen. Ich liebe alle Protagonisten in diesem Buch, auch die Nebencharaktere sind ganz toll in die Handlung verstrickt und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Auch mit Edina und Finlay! Ich habe die Dynamik zwischen Kenzie und Lyall so geliebt. Ich habe mich definitiv mit Lyallitis angesteckt. Hochgradig um dies zu erwähnen. Das Ende hat mich echt geschockt, ich sag nur Cliffhanger hoch tausend. Ich hab es geahnt und auch kommen gesehen... Ich gebe einen Tipp, habt den 2 Teil da, damit ihr gleich weiterlesen könnt. Cover Das Cover muss ich sagen, ist nicht so wirklich meines. Die Farben und auch dass Muster. Aber das ist Geschmacksache. Fazit Mein absolutes Highlight in diesem Jahr! After 2.0. Die Reihe kann sowas von mithalten und bin so verliebt in die Charaktere.

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„Reiche Jungs in dem Alter wollen nicht mit dir in den Sonnenuntergang reiten, sondern nur reiten. Ohne Sonnenuntergang. Und ohne Pferd.“ - Willa, Kenzies Schwester Don’t Love Me ist der 1. Teil der Don’t Love Me-Reihe von Lena Kiefer. Es ist das erste Buch, welches ich von Ihr gelesen habe. ~ Um was geht es? 💬 Kenzie absolviert im Sommer in der Heimat ihrer Mutter ein Designer-Praktikum. Dabei trifft sie auf den nach außen arrogant wirkenden Lyall. Auch wenn sie zu Beginn versuchen, sich voneinander fern zuhalten, die Gefühle werden immer stärker. Doch werden die Gefühlen, dem Geheimnis von Lyall standhalten? ~ Meine Meinung 💁🏼‍♀️ Das Cover ist mit seiner Struktur cool gestaltet, es gibt aber keinem einen Hinweis, um was die Geschichte handelt. Für mich persönlich ist das jedoch kein Problem. Der Schreibstil von Lena ist sehr angenehm. Die Geschichte hat eine Prise Liebe, eine Prise Humor, eine Prise Herzschmerz und eine Prise Spannung. Ich muss jedoch sagen, dass die Spannung hauptsächlich am Ende der Geschichte zu spüren war. Zu Beginn ist die Geschichte vor sich hingeplätschert und nahm erst langsam an Fahrt auf. Kenzie fand ich sehr sympathisch. Ich mochte ihr offene, direkte und ironische Art. Manchmal dachte ich nur, dass hat sie nicht gerade wirklich gesagt. 😂 Sie hat echt Mumm, dass muss man ihr lassen. Lyall ist für mich der typische Bad Boy. Und wer kann einem Bad Boy schon widerstehen? Also ich nicht. 😬🙈 Die Story selbst ist schön zu lesen, es gibt eine Menge Intrigen und auch ernste Themen. Die Themen wurden aber nur angeschnitten und ich bin gespannt, ob in den weiteren Teilen noch mehr darauf eingegangen wird. Natürlich kommt das Herz auch nicht zu kurz in der Geschichte. Aber es wird teilweise sehr strapaziert. 💔 Für mich war das schlimmste an der Geschichte der Cliffhanger zum Ende und das ich noch auf den nächsten Teil warten muss. ~ Fazit 🏁 Wer auf Intrigen, viel Hin und Her und eine verbotene Liebe steht, sollte die Geschichte auf jeden Fall lesen. Ich mochte die Geschichte, sie hat mich aber nicht umgehauen, wie manch andere. Dennoch freue mich auf die Fortsetzung. Wenn ihr wie ich, nicht so auf Cliffhanger steht, dann seid schlauer als ich und wartet bis alle 3 Teile draußen sind. 😬🙈

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Meine Meinung: Vorneweg: Ich habe dieses Buch geliebt. Es ist toll. Eine riesen Empfehlung! Aber kommen wir nun endlich zu meiner begründeten Meinung: Die Geschichte beginnt mit Kenzies Leben, das durch eine Nachricht ein bisschen durcheinander geworfen wird, zumindet ihre Zukunft. Und vielleicht auch ihren Plan für ihre Zukunft in Gefahr bringt. Doch was wäre unser Plot, ohne dieses Zukunftsproblem – denn nur so kommt Kenzie nach Kilmore und eine sehr sehr sehr schöne Liebesgeschichte beginnt. Bevor ich auf die Figuren eingehe, möchte ich noch etwas zu der Entwicklung sagen. Es gibt Drama, es gibt Geheimnisse und es gibt mehr Drama. Das ist nicht für jeden etwas – und vielleicht ist es gar nicht so viel Drama und ich habe nur übertrieben, weil ich diese Geschichte so liebe und ich zu euphorisch bin -, doch was mir besonders gefällt ist, die Einstellung der Protagonisten, da sie von Anfang an wissen, dass sie sich von dem jeweils anderem angezogen fühlen. Es gibt kein großes Drama um diese Tatsache, was ich sehr schön finde, weil es sich dabei doch eher um einen selteren Fakt in Liebesgeschichten handelt. Kenzie habe ich als Protagonstin sehr gerne verfolgt. Sie ist selbstbewusst und ich liebe ihren Traum, weil er einzigartig ist. Auch ihre Familie fand ich, genauso wie sie selbst, sehr gut ausgearbeitet, sodass ich auch schon vor der eigentlichen Handlung ihre Geschichte gerne verfolgt habe. Ihre Entscheidungen und ihr Verhalten konnte ich durch ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und ich hatte überhaupt keine Probleme mit ihr. Lyall ist genauso wie Kenzie ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter, von dem ich sehr gerne gelesen habe. Ich habe seine Handlungen und sein Verhalten auch gut verstanden, ich fand sein Hobby sehr spannend und interessant, weil ich es vorher noch nicht gekannt hatte. Seine Hintergrundgeschichte ist, wie schon der Klappentext vermuten lässt, ein wenig düster und obwohl man diese dunklen Geheimnisse ja eigentlich sehr gut aus anderen Romanen aus dem Genre kennt, hat mich diese nicht gelangweilt. Manchmal war dieses Geheimnis vielleicht ein bisschen nervig, da jeder über es Bescheid zu wissen scheint und gleichzeitig auch nicht und man ist natürlich im Gegensatz zu all den Einwohnen von Kilmore unwissend wie auch Kenzie. Aber dieses „Nervige“ hat mir sehr gut gefallen, weil ich einfach wissen wollte, was es denn mit diesem Geheimnis auf sich hat. Das Setting ist einfach atemberaubend, ich liebe es und ich kann mir kein passenderes Setting als Schottland für den Auftakt dieser Reihe vorstellen! Der Schreibstil und der Plot haben dafür gesorgt, dass ich immer weiter, immer mehr lesen wollte. Das Buch ist ein wirklicher Page-Turner mit einem sehr flüssigem Schreibstil und einem spannenden Plot. Und einem sehr fiesen Cliffhanger. Mein Fazit: „Don’t LOVE me“ von Lena Kiefer ist der Auftakt einer Trilogie, den ich gelesen und geliebt habe! Es ist spannend, die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Schreibstil verwandelt den Roman in einen Page-Turner. Eine Liebesgeschichte, die zuckersüß ist und süchtig macht! Ich kann gar nicht anders, als fünf von fünf Sterne zu geben, und kann es jedem empfehlen, der Schottland liebt, genauso wie zuckersüße New Adult Liebesgeschichten mit Drama. Wer „Save Me“ von Mona Kasten mochte, wird dieses Buch höchstwahrscheinlich auch lieben.

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MEINE MEINUNG Normalerweise mache ich mir gerne Notizen, während ich lese und unterbreche auch gerne mal den Lesefluss, um ein paar Gedanken festzuhalten. „Don’t love me“ hat mich allerdings so sehr gefesselt, dass ich es nicht gewagt habe, das Buch aus der Hand zu legen. Von Lena Kiefer war dies mein erstes Buch. Ich war sehr gespannt, vor allem, weil ich mich gefragt habe, ob mich jetzt eher ein typisches Jugendbuch oder eine New-Adult-Geschichte erwartet. Ich finde aber, hier habe ich eine gute Mischung gelesen. Lena Kiefers Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Oft habe ich das Gefühl, dass in Jugendromanen Witze gemacht werden, eine Sprache genutzt wird, die einfach zu gewollt sind und absolut unauthentisch wirken. Das war hier überhaupt nicht der Fall und oft musste ich an der ein oder anderen Stelle schmunzeln. Die Geschichte an sich war eine Mischung aus lockerleichten Dialogen, dunklen Geheimnissen und tiefen Gefühlen. Das alles kam auch wirklich so bei mir an, wie es sich die Autorin wohl gedacht hat. Unsere Protagonisten sind Lyall und Kenzie. Die beiden fühlen sich sehr zueinander hingezogen, können aber nicht zusammen sein – Lyall verbirgt nämlich ein dunkles Geheimnis, das eine Beziehung zu Kenzie unmöglich macht. Klingt klischeehaft? Ist es definitiv auch. Lyall muss sich an die Regeln seiner Großmutter halten, denn sie leitet das Familiengeschäft und ansonsten würde er seine gesamte Zukunft aufs Spiel setzen. Und zu diesen Regeln gehört nun einmal, dass er sich von jeglichen Begegnungen romantischer Art fernhält. Dass das mit Kenzie wohl mehr als nur eine kurze Liaison ist, spielt dabei keine Rolle. Wie ich schon erwähnt habe, häufen sich auch hier einmal wieder die Klischees – sie ist das toughe, Mädchen, das schon einen großen Schicksalsschlag in ihrem Leben ertragen musste und dennoch eine starke Persönlichkeit hat und auch noch wahnsinnig talentiert ist. Er ist der wahnsinnig attraktive, zum Sterben schöne Bad-Boy, von dem sie sich besser fernhalten sollte, es aber nun einmal einfach nicht kann. Man kennt es, aber ich muss sagen, hier hat es mich überhaupt nicht gestört. Denn trotz allem schafft es die Autorin hier nicht zu kitschig zu werden und es glaubhaft zu halten. Sie verlieben sich nicht direkt, nachdem sie einmal miteinander gesprochen haben. Lena Kiefer gibt ihren Protagonisten Zeit und baut die Liebesgeschichte zwischen Kenzie und Lyall langsam auf. Das große Geheimnis hat es in sich. Mein einziger Kritikpunkt an dieser Stelle ist die Tatsache, dass ich als Leserin eine ganze Weile warten musste, bis ich endlich erfahren durfte, was Lyall denn angestellt hat. Immer wieder kommt sein dunkles Geheimnis zur Sprache, scheinbar weiß jeder in der Gegend darüber Bescheid, aber keiner würde auf die Idee kommen, Kenzie darüber aufzuklären. Das war das einzige, was mich ein wenig gestört hat. Trotzdem erfahren wir dann, was es damit auf sich hat und die Geschichte endet mit einem ordentlichen Cliffhanger. Was mir daher wiederum sehr gut gefallen hat, war die Bestätigung des „Bay-Boy“-Charakters – Lyall hat scheinbar wirklich Dreck am Stecken – und davon nicht zu wenig -, zumindest scheint es am Ende der Geschichte so. Natürlich will ich wissen wie es weitergeht, ob sich das Ganze doch irgendwie aufklären wird. Die Spannung ist also perfekt gelungen, auch wenn ich ein wenig darauf warten musste. FAZIT Eine tolle Geschichte, die sich trotz der Klischees meiner Meinung nach von anderen Büchern dieses Genres abhebt. Es wirkt nicht zu aufgesetzt und gewollt romantisch, sondern glaubwürdig und im perfekten Maß sehr liebevoll. Lyalls Geheimnis ist tatsächlich sehr dunkel und der Cliffhanger am Ende lässt auf eine weitere starke Geschichte hoffen. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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