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Rezension zu
Magic Academy – Das erste Jahr

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Empfehlenswert für junge Jugendliche

Von: Lovelyceska
01.11.2018

»Es war gefährlich, und bis zum heutigen Tage hätte ich nie wieder ernsthaft darüber nachgedacht, es zu versuchen … aber jetzt … jetzt hatte ich nichts mehr zu verlieren.« **Rezensionsexemplar Dieses Buch hat zu unrecht so lange auf meinem SuB geschlummert, denn es ist einfach ein tolles Jugendbuch. Die Geschichte beginnt sofort spannend mit einer lebensbedrohlichen Verfolgung. Ryiah und ihr Bruder Alex sind auf den Weg zur Akademie und auch wenn der Weg dorthin bereits einige Gefahren birgt, ist die Ausbildungsstätte noch unzählige Male grausamer. Hier kämpfen Jugendliche mit magischen Fähigkeiten im bitteren Konkurrenzkampf um die Ausbildung zum Magier – nur die Besten der Besten kriegen einen begehrten Platz. Zum Unterricht gehören Alchemie, Kräuterkunde, Kampfkunst, ein knallhartes Sportprogramm, oh ja, eine Ausbildung zum Magier ist gar nicht so einfach. Mir hat es Spaß gemacht, Ryiah bei ihrem straffen Unterrichtsplan zu begleiten und natürlich mit ihr mitzufiebern, ob sie und ihre Freunde einen Platz an der Akademie ergattern werden. Gerade die Entwicklung ihrer Fähigkeiten stehen im Vordergrund der Geschichte, welche ich sehr interessiert verfolgt habe. Das Setting erinnert ans Mittelalter, was ich generell sehr gerne mag. Ich finde es einfach idyllischer mit Schwertern zu kämpfen und auf Pferden zu reisen. Der jugendliche Sprachstil lässt sich locker und einfach lesen. Die Charaktere spiegeln ihr Alter gut wider und ich finde die Altersempfehlung angemessen. Ich habe mich ein wenig in meine Schulzeit zurückversetzt gefühlt. ^^ Mit der Geschichte wurde natürlich nicht das Rad neu erfunden und ich hatte auch nicht allzu hohe Erwartungen, aber ich habe gerne darin geschmökert. Als Jugendbuch auf jeden Fall zu empfehlen. Den zweiten Band werde ich definitiv auch lesen. **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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