Rezension zu
Society - Der Kreis der Zwölf
historische Schnitzeljagd
Von: ZeilenmeerDen Schreibstil fand ich sehr flüssig, packend, so wie bildgewaltig. Die Wortwahl war zwar eher einfach, aber es passte sehr gut. Die Hauptcharaktere, so wie Nebencharaktere wirkten lebendig und authentisch. Avery ist anfangs zwar sehr naiv, aber trotzdem sympatisch und real. Nach und nach entwickelt sie sich aber weiter, was mir sehr gut gefiel. Jack hingegen war geheimnisvoll und mysteriös. Bei ihm war es mir teilweise nicht leicht ihn einzuschätzen. Ich durchwanderte in dieser Geschichte einige Schauplätze auf der Jagt nach dem Schatz, wie Frankreich und auch die Türkei. Zudem gab es so einige Verschwörungstheorien, was ich sehr interessant fand. Verschwörungen, Intrigen, Glamour, ein Schatz und ein Hauch Romantik machen dieses Buch für mich aus und formen es zu einem modernen, spannenden Abenteuer. Die Geschichte ist actiongeladen und konnte mich komplett mitreißen. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, die Rätsel mit zu erkunden. Denn diese hatten es teilweise echt in sich. Auch wenn dieser Ominöse Orden für mich auch jetzt noch nicht zu 100% schlüssig erscheint. Dafür sind aber die Geheimnisse am Ende tiefsinnig und Schlüssig. Und wer weiß? Vielleicht erfährt man ja im nächsten Teil mehr über den Orden. Fazit: Nervenkitzel, Spannung und eine Kaltblütigkeit mancher, die wirklich schockt. Eine historische Schnitzeljagd, die mich voll für sich einnehmen konnte.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.