Rezension zu
The Age of Darkness - Schatten über Behesda

Im zweiten Band der „The Age of Darkness“ Trilogie „Schatten über Behesda“ von Katy Rose Pool geht es nahtlos nach dem ersten Band weiter. Nachdem die fünf Protagonisten sich einmal über den Weg gelaufen sind, geht wieder jeder auf seine eigene Reise. Jude steht vor der Aufgabe seine Gabe und sein Schwert wieder zu finden. Anton unterstützt diesen bei seinem vorgehen. Ephyra hat immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben ihre Schwester Beru zu retten und begibt sich auf die Suche nach dem Eleasarkelch und Hassan verschlägt es in eine Organisation die ihn immer wieder vor Probleme stellt. Für mich persönlich war der zweite Band leider etwas schwächer als der erst. Es gab Stellen, an denen sich die Geschichte für mich gezogen hat und ich deswegen das Buch zur Seite legen musste um eine kleine Pause zu machen. Was ich jedoch sehr positiv fand ist, dass in diesem Buch eine große Vielfalt an verschiedenen Charakteren herrscht. Neben verschiedenen Hautfarben und Sexualitäten der einzelnen Charaktere kann der Leser an ihrem Werdegang teilnehmen. Gerade die Geschichte mit Anton und Jude hat mir in diesem Band am besten gefallen. Die Probleme die sich Jude stellen muss waren ausschlaggebend dafür. Trotz ein paar längen hat mir der Roman gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.