Rezension zu
Matilda
Eine wunderbare Geschichte von einem wunderbaren Mädchen!
Von: frau.vonDie Geschichte von Matilda kannte ich bisher nur als Film. Dieses Jahr wurde das Buch neu aufgelegt und von Andreas Steinhöfel übersetzt. Roald Dahl ist bekannt für seinen schwarzen Humor. Diesen findet man auch im Buch „Matilda“. Mit vier Jahren bringt Matilda sich selbst das Lesen bei - muss sie ja, da ihre Eltern sich nur für Fernsehn und Bingospielen interessieren. Heimlich geht sie alleine in die Bücherei und liest dort vieeele Bücher. Ihre Eltern wollen davon nichts wissen. „Ich habe von deinem Lesen die Nase voll“, sagt ihr Vater und zerreißt ein ausgeliehenes Buch. Als Matilda in die Schule kommt, bemerkt ihre Klassenlehrerin Fräulein Honig sofort, dass Matilda sehr besonders und klug ist. Die schreckliche Schulleiterin Fräulein Knüppelkuh erkennt dies allerdings nicht. So ist sie zu den Kindern und Fräulein Honig nicht nur nicht nett, sondern richtig gemein. Meine Meinung: Das Buch fängt gleich mit dem „besonderen“ Humor von Dahl an. Er zieht sich durch das gesamte Buch. Die Charaktere sind toll beschreiben. Man kann sie sich gut vorstellen. Die unsympathischen Charaktere werden ordentlich in die Mangel genommen, was durchaus lustig ist. Die Illustrationen lockern den Text auf und verdeutlichen das Geschriebene. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Themen wie Freundschaft, Mut, Zusammenhalt und Fantasie sprechen Kinder immer an. Es ist eine rundum gelungene Geschichte über das kluge, liebevolle und mutige Mädchen Matilda.
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