Rezension zu
The Brothers Hawthorne

Hallo ihr lieben Buchmenschen ♥ 💬 löst ihr gerne Rätsel? Ich bin echt schlecht in sowas und würde in den Büchern von Jennifer Lynn Barnes gnadenlos untergehen 😅 Mit „The Brothers Hawthorne“ setzt die Autorin ihre „Inheritance Games“-Reihe fort. Wir treffen also auf (fast) alle bekannten Figuren aus der ursprünglichen Trilogie, allerdings steht diesmal nicht Avery im Fokus sondern Jackson und Grayson Hawthorne. Beide haben einen eigenen Handlungsstrang, der jeweils voller Geheimnisse, Lügen und Rätseln ist, wobei diese sich nach ein paar Kapiteln immer abwechseln. Die Autorin hält den Spannungsbogen dadurch konstant hoch, denn immer, wenn es besonders spannend ist, wechselt die Perspektive 🙈 @nikas.booktime und ich haben das Buch im Buddyread gelesen und wir hatten viel Diskussionsstoff - den Lesenden werden immer ein paar Häppchen hingeworfen, sodass man sich gerade so viele Gedanken macht, um im nächsten Abschnitt alles zu verwerfen 😅 Das Ende schließt die Handlungen dieses Bandes halbwegs ab, lässt aber nicht nur viel Spielraum für die Geschehnisse eines weiteren Bandes, sondern liefert auch noch ein, zwei Infos, die die weitere Handlung absolut verändern könnten 🤯 „The Brothers Hawthorne“ ist ein sehr spannender Spin-off-Auftakt, der mir sogar noch ein bisschen besser gefallen hat, als die ursprüngliche Reihe. Danke an @bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.