Rezension zu
Kein Leben ohne Minibar
Der Titel hält was er verspricht!
Von: Justine Wynne GacyDas gefiel mir schon mal, da ich in vielen Punkten ähnlich ticke und so die Verbindung zur Hauptfigur, quasi sofort da war. Ich konnte mich sehr gut in Neil hineinversetzen. Durch den britischen Schreibstil wird seine Verwirrtheit und Angst deutlich und teilweise auch einfach witzig. Mit jeder Seite wächst die Atmophäre und gibt einem das Gefühl mitten im Buch zu stecken. Von der Langeweile der ersten Seiten ist nichts mehr zu spüren. Stattdessen ist das Buch plötzlich zu ende und man wird etwas traurig. Einen Punkt Abzug gibt es dennoch für den holprigen Einstieg
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