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Rezension zu
Salz & Stein

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

spannende und emotionale Fortsetzung,spannende und emotionale Fortsetzung

Von: Ally
21.01.2016

Inhalt: Vor 6 Wochen begann für Tella und die anderen Kandidaten das Brimstone Bleed, ein gefährliches Rennen, welches über Sieg und Niederlage entscheidet. Nur der Gewinner erhält das Heilmittel, um einen geliebten Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Diese Chance und der Gedanke, als erster das Basislager zu erreichen, haben Tella und ihre neuen Freunde bisher daran gehindert aufzugeben. Zu viele Verluste und Verletzungen hat die kleine Truppe bereits erlitten. Und so stehen sie inzwischen vor der Herausforderung, auch die beiden letzten Etappen möglichst als Sieger zu bewältigen. Immer an der Seite der Kandidaten sind ihre Pandoras, die für ihre Menschen absolut alles tun. Meinung: Da ich vollkommen begeistert von Victoria Scotts erstem Band "Feuer & Flut" war, konnte ich es kaum erwarten, mich wieder gemeinsam mit Tella und ihren Freunden den Herausforderungen des Brimstone Bleeds zu stellen. Sofort war ich wieder mitten drin im Geschehen, kämpfte gemeinsam mit Tella und den anderen Teilnehmern, die ich inzwischen ebenso nicht mehr missen möchte. Nach wie vor besonders in mein Herz geschlichen haben sich die unterschiedlichen Pandoras, allen voran immer noch Madox der kleine Fuchs, den ich am liebsten selbst "besitzen" würde. Wie hart das Rennen um das Heilmittel ist, war mir schon nach wenigen Seiten des Buches wieder allgegenwärtig. Bereits der Dschungel und die Wüste haben den Kandidaten alles abverlangt. Die letzten beiden Etappen, das Meer und die Berge, empfand ich allerdings als noch gefährlicher und brutaler. Die zu erledigenden Aufgaben wurden schwerer und die extremen Witterungsverhältnisse, vor allem der Schnee und die eisige Kälte in den Bergen, brachten die Kandidaten des Öfteren an ihre Grenzen. Trotz des eigentlich erbitterten Konkurrenzkampfes bilden Tella, Guy und die Anderen ein untrennbares Team. Sie helfen sich gegenseitig und halten zusammen, was ihre Chancen zu gewinnen natürlich deutlich verbessert. Vor allem Tella denkt sehr viel nach und bewältigt so manches Hindernis mit Köpfchen, anstatt mit unüberlegten Schnellschuss-Handlungen. Selbst in der scheinbar ausweglosesten Situation ist das kleine Team nie alleine und so verlieren sie trotz aller Widrigkeiten niemals die Hoffnung. Tella ist eine tolle Protagonistin, sie hat sich in den sechs Wochen unglaublich weiterentwickelt, ist viel stärker geworden und hat an Selbstvertrauen gewonnen. Durch ihre liebevolle und fürsorgliche Art sowohl ihren Freunden, als auch den Pandoras gegenüber, kristallisiert sich die junge Frau immer mehr als Anführerin der Gruppe heraus. Tella lässt niemanden zurück, sie setzt sich für das Wohl aller ein. Selbst die Pandoras anderer Besitzer folgen der Leaderin und stehen ihr auf ganz besondere Art bei, als Tella die Hilfe der Tiere benötigt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind nicht immer ganz einfach, vor allem auch deshalb, da der Tod an jeder Ecke lauert und oft unbarmherzig und ohne Vorwarnung zuschlägt. Immer wieder kommt es auch vor, dass sich neue Mitglieder den Freunden anschließen, und ein Stück des Rennens mit ihnen bestreiten. Daher wird auch das Vertrauen von Tella und ihrer kleinen Gruppe immer wieder auf die Probe gestellt. Auch Tella und Guys Beziehung steht des Öfteren vor neuen Herausforderungen. Dass die beiden mehr füreinander empfinden ist definitiv klar. Die Gesamtsituation macht es dem Paar allerdings alles andere als leicht. Guy will Tella vor allem und jedem beschützen, was schnell dazu führt, dass diese sich nicht ernst genommen fühlt und denkt, dass Guy sie für schwach hält. Je weiter das Rennen voranschreitet, umso mehr werden die beiden zu gleichberechtigten Anführern, Guy erkennt, was Tella für eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist. Je mehr Leid und Verluste die Teilnehmer hinnehmen müssen, umso stärker wächst ihr Hass gegenüber den Machern und Verantwortlichen des Brimstone Bleeds. Die Freunde schließen einen Pakt und entwickeln einen Plan. Um diesen in die Tat umsetzen zu können, müssen sie gemeinsam und vor allem als erste Gruppe das letzte Basislager erreichen. Denn nur dann können sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten. Das Ende fand ich absolut großartig und schrecklich zugleich! Es MUSS jetzt einfach einen dritten Band zu der eigentlich geplanten Dilogie geben. Denn ansonsten lässt mich die Geschichte bzw. der Abschluss doch etwas unzufrieden und mit einigen wichtigen Fragen zurück. Es gibt noch so viel Potential und spannende Rätsel, die meines Erachtens unbedingt für einen dritten Band sprechen. Also hoffe ich nun ganz fest, dass es doch noch ein weiteres Buch geben wird. Fazit: "Salz & Stein" von Victoria Scott konnte mich vollkommen fesseln und lies mich nur so durch die Seiten der spannenden Fortsetzung fliegen. Noch härter, brutaler und gemeiner, aber auch trauriger und emotionaler ist dieser zweite und hoffentlich doch nicht letzte Band der Reihe. ,Inhalt: Vor 6 Wochen begann für Tella und die anderen Kandidaten das Brimstone Bleed, ein gefährliches Rennen, welches über Sieg und Niederlage entscheidet. Nur der Gewinner erhält das Heilmittel, um einen geliebten Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Diese Chance und der Gedanke, als erster das Basislager zu erreichen, haben Tella und ihre neuen Freunde bisher daran gehindert aufzugeben. Zu viele Verluste und Verletzungen hat die kleine Truppe bereits erlitten. Und so stehen sie inzwischen vor der Herausforderung, auch die beiden letzten Etappen möglichst als Sieger zu bewältigen. Immer an der Seite der Kandidaten sind ihre Pandoras, die für ihre Menschen absolut alles tun. Meinung: Da ich vollkommen begeistert von Victoria Scotts erstem Band "Feuer & Flut" war, konnte ich es kaum erwarten, mich wieder gemeinsam mit Tella und ihren Freunden den Herausforderungen des Brimstone Bleeds zu stellen. Sofort war ich wieder mitten drin im Geschehen, kämpfte gemeinsam mit Tella und den anderen Teilnehmern, die ich inzwischen ebenso nicht mehr missen möchte. Nach wie vor besonders in mein Herz geschlichen haben sich die unterschiedlichen Pandoras, allen voran immer noch Madox der kleine Fuchs, den ich am liebsten selbst "besitzen" würde. Wie hart das Rennen um das Heilmittel ist, war mir schon nach wenigen Seiten des Buches wieder allgegenwärtig. Bereits der Dschungel und die Wüste haben den Kandidaten alles abverlangt. Die letzten beiden Etappen, das Meer und die Berge, empfand ich allerdings als noch gefährlicher und brutaler. Die zu erledigenden Aufgaben wurden schwerer und die extremen Witterungsverhältnisse, vor allem der Schnee und die eisige Kälte in den Bergen, brachten die Kandidaten des Öfteren an ihre Grenzen. Trotz des eigentlich erbitterten Konkurrenzkampfes bilden Tella, Guy und die Anderen ein untrennbares Team. Sie helfen sich gegenseitig und halten zusammen, was ihre Chancen zu gewinnen natürlich deutlich verbessert. Vor allem Tella denkt sehr viel nach und bewältigt so manches Hindernis mit Köpfchen, anstatt mit unüberlegten Schnellschuss-Handlungen. Selbst in der scheinbar ausweglosesten Situation ist das kleine Team nie alleine und so verlieren sie trotz aller Widrigkeiten niemals die Hoffnung. Tella ist eine tolle Protagonistin, sie hat sich in den sechs Wochen unglaublich weiterentwickelt, ist viel stärker geworden und hat an Selbstvertrauen gewonnen. Durch ihre liebevolle und fürsorgliche Art sowohl ihren Freunden, als auch den Pandoras gegenüber, kristallisiert sich die junge Frau immer mehr als Anführerin der Gruppe heraus. Tella lässt niemanden zurück, sie setzt sich für das Wohl aller ein. Selbst die Pandoras anderer Besitzer folgen der Leaderin und stehen ihr auf ganz besondere Art bei, als Tella die Hilfe der Tiere benötigt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind nicht immer ganz einfach, vor allem auch deshalb, da der Tod an jeder Ecke lauert und oft unbarmherzig und ohne Vorwarnung zuschlägt. Immer wieder kommt es auch vor, dass sich neue Mitglieder den Freunden anschließen, und ein Stück des Rennens mit ihnen bestreiten. Daher wird auch das Vertrauen von Tella und ihrer kleinen Gruppe immer wieder auf die Probe gestellt. Auch Tella und Guys Beziehung steht des Öfteren vor neuen Herausforderungen. Dass die beiden mehr füreinander empfinden ist definitiv klar. Die Gesamtsituation macht es dem Paar allerdings alles andere als leicht. Guy will Tella vor allem und jedem beschützen, was schnell dazu führt, dass diese sich nicht ernst genommen fühlt und denkt, dass Guy sie für schwach hält. Je weiter das Rennen voranschreitet, umso mehr werden die beiden zu gleichberechtigten Anführern, Guy erkennt, was Tella für eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist. Je mehr Leid und Verluste die Teilnehmer hinnehmen müssen, umso stärker wächst ihr Hass gegenüber den Machern und Verantwortlichen des Brimstone Bleeds. Die Freunde schließen einen Pakt und entwickeln einen Plan. Um diesen in die Tat umsetzen zu können, müssen sie gemeinsam und vor allem als erste Gruppe das letzte Basislager erreichen. Denn nur dann können sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten. Das Ende fand ich absolut großartig und schrecklich zugleich! Es MUSS jetzt einfach einen dritten Band zu der eigentlich geplanten Dilogie geben. Denn ansonsten lässt mich die Geschichte bzw. der Abschluss doch etwas unzufrieden und mit einigen wichtigen Fragen zurück. Es gibt noch so viel Potential und spannende Rätsel, die meines Erachtens unbedingt für einen dritten Band sprechen. Also hoffe ich nun ganz fest, dass es doch noch ein weiteres Buch geben wird. Fazit: "Salz & Stein" von Victoria Scott konnte mich vollkommen fesseln und lies mich nur so durch die Seiten der spannenden Fortsetzung fliegen. Noch härter, brutaler und gemeiner, aber auch trauriger und emotionaler ist dieser zweite und hoffentlich doch nicht letzte Band der Reihe.

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