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Rezension zu
Heart Of Ivy - Geliebter Feind

Buchhighlight 2016

Von: Saras etwas andere Bücherwelt
15.06.2016

Inhalt: Nach einem verheerenden Krieg hat sich das Leben aller verändert: Die Mädchen der Verlierer sind auf ewig dazu verdammt, die Söhne der Gewinner zu heiraten. Nur eine kann für Gerechtigkeit sorgen: Ivy Westfall. Doch dazu muss sie Bishop Lattimer töten, Sohn des Präsidenten – und ihr Bräutigam … Bishop ist jedoch nicht wie gedacht, sondern der einzige Mensch, dem sie wirklich vertrauen kann. Prompt verliebt sich Ivy und steht vor einer folgenschweren Entscheidung. Quelle: cbt Cover: Ich finde das Cover super und habe persönlich das Gefühl, dass das abgebildete Mädchen Ivy ziemlich gut trifft. Mit ihrer Entschlossenheit die sie ausstrahlt, ist das Mädchen ziemlich gut gewählt. Auch wenn ich Gesichter auf Covern mittlerweile nicht mehr sehen kann, finde ich dieses dennoch schön, weil es so gut zum Buch passt. Meine Meinung: Ganz ehrlich? Der Klappentext klingt super. Daher hatte ich an dieses Buch ziemlich hohe Erwartungen und wurde keineswegs enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin war einsame spitze und hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Das Buch ist aus der Sicht von Protagonistin Ivy geschrieben und beginnt an dem Tag, an dem Ivy einen ihr völlig unbekannte jungen Mann heiraten soll. Dass sie das natürlich nicht so toll findet kann man sich vorstellen. Die Story spielt in der Zukunft, nachdem ein verheerender Krieg das Leben der Bevölkerung über den Haufen geworfen hat. Daher kommt es auch zu Zwangsheiraten, um die Anzahl der Bevölkerung zu sichern. Ivy als Charakter hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Ich mochte sehr, dass sie zu allem ihre eigene Meinung hatte und sich auch nicht beirren lies. Etwas naiv war sie gegenüber ihrem Vater und hat ihm alles geglaubt und versucht seine Interessen voran zu bringen, wodurch sie sich natürlich selber in Gefahr gebracht hat. In diesen Momenten hätte ich Ivy gerne ein wenige geschüttelt. Dennoch bewundere ich ihre Entschlossenheit, ihre Stärke und den Mut. Bishop ist der junge Mann den Ivy heiraten muss und der Sohn des Feindes. Denn Ivys und Bishops Familien haben sich im Krieg bekämpft, bis schließt Bishops Großvater sich behaupten konnte. Im Gegensatz zu Ivy war ich vom ersten Moment an fasziniert und hingerissen von Bishop. Und als er sich dann auch komplett anders verhielt als erwartet, war es um mich geschehen. Ich mochte seine liebevolle, besorgte und etwas geheimnisvolle Art. Ganz klasse fand ich auch das Bishop von Ivy nichts verlangte und sie einfach so akzeptiert hat wie sie ist und sogar für sie seiner Mutter die Stirn geboten hat. Hut ab. Ein Zeichen von Charakterstärke war für mich ich, dass Bishop zwar ebenfalls seine eigene Meinung hatte, aber im Gegensatz zu Ivy die Interessen seines Vaters nicht blind unterstützen wollte. Die Nebencharaktere waren ebenfalls gut ausgearbeitet und haben für eine Menge Tumult gesorgt. Ivys Schwester Cassie konnte ich leider nicht so wirklich leiden und auch ihrem Vater konnte ich ebenso wenig abgewinnen wie Bishops Mutter. Ich bin aber froh, dass es auch solche Charaktere gab, weil eben diese für eine Menge Zündstoff sorgen. Der Präsident erschien mir dagegen wider aller Erwartungen doch ganz nett. Ich bin gespannt ob man im zweiten Teil erfährt, was dahinter steckt. Die Story an sich war absolut toll. Mir hat die Idee und die Entwicklung sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht so genau weiß, ob ich Ivy für ihre Entscheidung am Ende lieben oder hassen soll. Besonders mitgenommen hat mich die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Bishop. Das Ganze war stellenweise so liebevoll und emotional, dass ich beim Lesen eine Gänsehaut bekommen habe. Gut fand ich auch das Gleichgewicht zwischen der Romanze und Ivys Auftrag Bishop zu töten. Ihren innerlichen Konflikt konnte ich gut nachvollziehen. Ebenso haben diese beiden Hauptthemen eine ganze Menge Spannung in das Buch gebracht, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Das Ende, wie schon oben beschrieben, hat mit auch noch einmal vollkommen mitgenommen. Alles bleibt offen und endet mit einem wirklich fiesen Cliffhanger. Ich bin so gespannt wie es weitergeht, dass ich es kaum aushalte. Bewertung: Absolut ein Highlight in 2016. Das Buch hat mich gefesselt, emotional eingesammelt und mich in eine komplett andere Welt mitgenommen. Ich bin total begeistert.,Inhalt: Nach einem verheerenden Krieg hat sich das Leben aller verändert: Die Mädchen der Verlierer sind auf ewig dazu verdammt, die Söhne der Gewinner zu heiraten. Nur eine kann für Gerechtigkeit sorgen: Ivy Westfall. Doch dazu muss sie Bishop Lattimer töten, Sohn des Präsidenten – und ihr Bräutigam … Bishop ist jedoch nicht wie gedacht, sondern der einzige Mensch, dem sie wirklich vertrauen kann. Prompt verliebt sich Ivy und steht vor einer folgenschweren Entscheidung. Quelle: cbt Cover: Ich finde das Cover super und habe persönlich das Gefühl, dass das abgebildete Mädchen Ivy ziemlich gut trifft. Mit ihrer Entschlossenheit die sie ausstrahlt, ist das Mädchen ziemlich gut gewählt. Auch wenn ich Gesichter auf Covern mittlerweile nicht mehr sehen kann, finde ich dieses dennoch schön, weil es so gut zum Buch passt. Meine Meinung: Ganz ehrlich? Der Klappentext klingt super. Daher hatte ich an dieses Buch ziemlich hohe Erwartungen und wurde keineswegs enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin war einsame spitze und hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Das Buch ist aus der Sicht von Protagonistin Ivy geschrieben und beginnt an dem Tag, an dem Ivy einen ihr völlig unbekannte jungen Mann heiraten soll. Dass sie das natürlich nicht so toll findet kann man sich vorstellen. Die Story spielt in der Zukunft, nachdem ein verheerender Krieg das Leben der Bevölkerung über den Haufen geworfen hat. Daher kommt es auch zu Zwangsheiraten, um die Anzahl der Bevölkerung zu sichern. Ivy als Charakter hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Ich mochte sehr, dass sie zu allem ihre eigene Meinung hatte und sich auch nicht beirren lies. Etwas naiv war sie gegenüber ihrem Vater und hat ihm alles geglaubt und versucht seine Interessen voran zu bringen, wodurch sie sich natürlich selber in Gefahr gebracht hat. In diesen Momenten hätte ich Ivy gerne ein wenige geschüttelt. Dennoch bewundere ich ihre Entschlossenheit, ihre Stärke und den Mut. Bishop ist der junge Mann den Ivy heiraten muss und der Sohn des Feindes. Denn Ivys und Bishops Familien haben sich im Krieg bekämpft, bis schließt Bishops Großvater sich behaupten konnte. Im Gegensatz zu Ivy war ich vom ersten Moment an fasziniert und hingerissen von Bishop. Und als er sich dann auch komplett anders verhielt als erwartet, war es um mich geschehen. Ich mochte seine liebevolle, besorgte und etwas geheimnisvolle Art. Ganz klasse fand ich auch das Bishop von Ivy nichts verlangte und sie einfach so akzeptiert hat wie sie ist und sogar für sie seiner Mutter die Stirn geboten hat. Hut ab. Ein Zeichen von Charakterstärke war für mich ich, dass Bishop zwar ebenfalls seine eigene Meinung hatte, aber im Gegensatz zu Ivy die Interessen seines Vaters nicht blind unterstützen wollte. Die Nebencharaktere waren ebenfalls gut ausgearbeitet und haben für eine Menge Tumult gesorgt. Ivys Schwester Cassie konnte ich leider nicht so wirklich leiden und auch ihrem Vater konnte ich ebenso wenig abgewinnen wie Bishops Mutter. Ich bin aber froh, dass es auch solche Charaktere gab, weil eben diese für eine Menge Zündstoff sorgen. Der Präsident erschien mir dagegen wider aller Erwartungen doch ganz nett. Ich bin gespannt ob man im zweiten Teil erfährt, was dahinter steckt. Die Story an sich war absolut toll. Mir hat die Idee und die Entwicklung sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht so genau weiß, ob ich Ivy für ihre Entscheidung am Ende lieben oder hassen soll. Besonders mitgenommen hat mich die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Bishop. Das Ganze war stellenweise so liebevoll und emotional, dass ich beim Lesen eine Gänsehaut bekommen habe. Gut fand ich auch das Gleichgewicht zwischen der Romanze und Ivys Auftrag Bishop zu töten. Ihren innerlichen Konflikt konnte ich gut nachvollziehen. Ebenso haben diese beiden Hauptthemen eine ganze Menge Spannung in das Buch gebracht, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Das Ende, wie schon oben beschrieben, hat mit auch noch einmal vollkommen mitgenommen. Alles bleibt offen und endet mit einem wirklich fiesen Cliffhanger. Ich bin so gespannt wie es weitergeht, dass ich es kaum aushalte. Bewertung: Absolut ein Highlight in 2016. Das Buch hat mich gefesselt, emotional eingesammelt und mich in eine komplett andere Welt mitgenommen. Ich bin total begeistert.

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