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Rezension zu
JACKABY

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sherlock meets Fantasy

Von: Mein Bücherchaos
29.07.2016

Der erste Band der Jackaby Reihe ist mir erst kurz vor der Erscheinung zum ersten Mal aufgefallen. Aber das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es tönte nach einem Ermittlungsroman wie Sherlock und Watson mit Fantasyelementen. Also ganz interessant und für mich stand fest, dass ich es einfach mal versuchen muss. Dies war mein erstes Buch von William Ritter und ich empfand seinen Schreibstil sehr flüssig und spannend geschrieben. Es konnte mich ab der ersten Seite unterhalten und besonders bei dem Charakter R. F. Jackaby musste ich des Öfteren lachen. Geschrieben wurde es aus der Sicht der Protagonistin Abigail Rook. Abigail kommt zu Beginn des Buchs gerade neu in New Fiddleham an und sucht dringend nach einer Anstellung. Doch der Einzige der ihr eine Chance geben möchte ist der ominöse Detektiv Jackaby. An ihrem ersten Arbeitstag bekommt es Miss Rook - wie sie von Jackaby genannt wird - mit einem schrecklichen und grausamen Mord zu tun. Einzig und allein Jackaby ist in der Lage magische Wesen zu sehen und diese auch zu erspüren. Nur er glaubt auch daran, dass es sich bei dem Täter um ein magisches Geschöpf handeln muss. Durch den Umstand, dass nur Jackaby die Wesen sehen kann gilt er in der Allgemeinheit als verrückt und die Polizei hält seine Ermittlungen eher als behindernd, als hilfreich. Bei diesem Buch musste ich sehr oft schmunzeln und lachen. Jackaby reißt einen witzigen Spruch nach dem anderen und meinem Freund musste ich auch ein paar davon vorlesen. Der Detektiv ist zeitgleich skurril, mysteriös und manchmal glaubte ich daran, dass er einen Knall hat. Jedoch ist er ziemlich intelligent und nach ein paar Seiten hatte ich ihn schon in mein Herz geschlossen. Aber auch Miss Rook ist eine liebenswerte Charakterin. Über beide würde ich sehr gerne noch weitere Geschichten lesen und daher hoffe ich sehr darauf, dass die beiden Folgebände noch übersetzt und verlegt werden. Der erste Band der Reihe über den Detektiv Jackaby und seine Assistentin Abigail Rook konnte mich ab der ersten Seite von sich überzeugen und unterhalten. Besonders Jackabys charmante, skurrile, aber auch liebenswerte Art konnte mich begeistern. Von mir bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung!

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