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Rezension zu
Der dunkle Kuss der Sterne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wunderschöne Geschichte

Von: Maike
30.03.2014

Canda Moreno, eine junge Frau aus Ghan, die vier Gaben besitzt, soll mit ihren Verlobten Tian, die neue Mégana und der neue Mégan, also die Herrscher von Ghan, werden. Doch in der Nacht vor der Hochzeit von beiden wird Tian entführt und Canda verliert eine ihrer Gaben: den Glanz. Für Canda ist es ein Schock, dass dann alle behaupten Tian wäre geflohen. Daraufhin wird Canda von ihrer Familie verstoßen, doch sie schließt mit der Mégana ein Abkommen und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über Tians Verschwinden. Begleitet wird sie dabei von dem Sklaven Amad. Die Geschichte ist großartig. Sie steckt voller Fantasie. Was heutzutage bei vielen Geschichten nicht mehr dabei ist. Man merkt von Anfang an, dass etwas an Ghan faul ist. Aber weswegen bleibt offen. Erst nach und nach kommen immer mehr Sachen ans Licht. Die Protagonistin Canda, die zunächst ziemlich oberflächlich ist geht durch eine Verwandlung. Ihr werden die Augen geöffnet. Man merkt wie einen Candas ungewöhnliche Geschichte fesselt. Jede andere Figur, die Canda trifft, scheint ein tieferes Geheimnis zu haben, was einen darauf fiebern lässt wie die Geschichte ausgeht. Auch wenn das Buch viele Seiten hat und so vielleicht ein bisschen abschreckend ist, lohnt es sich jede Seite zu lesen, da so viele Überraschungen auf einen warten.

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