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Rezension zu
Und ich hab dich doch vermisst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rachel Harris konnte mich wieder wirklich gut unterhalten

Von: nadines-lesewelt
30.11.2017

Peyton und Justin stehen kurz vor ihrem Abschluss, doch vorher müssen Sie noch bei einem Schulprojekt zusammen arbeiten. Und dabei erkennt Justin dass er vor drei Jahren einen großen Fehler begangen hat. Er hat Peyton das Herz gebrochen. Doch er tut alles um sie zu überzeugen ihm noch mal eine Chance zu geben. Doch Peyton hat mittlerweile einen Freund und versucht sich, als auch Justin davon zu überzeugen dass sie keine Gefühle mehr für ihn hat. Ich muss bei dieser Rezension anders anfangen, denn die Charaktere lassen sich nicht so einfach beschreiben. Das liegt daran dass das Buch zum einen aus der Sicht von Peyton und Justin erzählt wird, aber in zwei unterschiedlichen Zeiten. Wir sind im hier und jetzt und erfahren wie die beiden sich durch ihr Schulprojekt wieder annähern. Aber es gibt auch die Kapitel in der Vergangenheit, wo wir erfahren wie die beiden zusammen kamen und was nach und nach passiert ist. Aus genau diesem Grund lassen sich die Charaktere schwer beschreiben, weil die Peyton von heute, eine andere wie die Peyton von damals ist. Das liegt an mehrere Faktoren, die hier einfach zu viel verraten würden. Nur eines sei gesagt, manchmal hätte ich sie gern geschüttelt, weil ich nicht verstanden habe, was das jetzt wieder soll. Bei Justin verhält es sich ähnlich, durch die beiden Zeitstränge lässt sich sein Charakter schlecht beschreiben. Aber eins hat sich nie geändert, er hat Gefühle für Peyton und möchte nur das Beste für sie. Die Geschichte liest sich locker und leicht, die Autorin versteht es dass man als Leser weiterlesen will. Natürlich ist das ganze sehr vorhersehbar, aber manchmal braucht man eben solche Geschichten, wo man eh schon weiß in welche Richtung es geht. Trotzdem wurde ich bei manchen Dingen überrascht. Fazit: Rachel Harris ist es wieder gelungen mich zu unterhalten. Allerdings konnte mich dieses Buch nicht so überzeugen wie ihr erstes Werk. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

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