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Rezension zu
BURN - Der Anfang vom Ende

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Actiongeladen bis zum Ende.

Von: gяєу
22.12.2017

Cover: Die Glanzoptik gefällt mir wahnsinnig gut. Tate & Christina stehen in der Kulisse einer postapokalyptischen Welt. Während sie sich ängstlich umblickt, wirkt Tate in sich zurückgezogen und nachdenklich. Der Nebel und die Funken um die Schrift, lassen es vage wirken mit einem Hauch von Gefahr. Erster Eindruck zum Buch: Auch dieses Buch ist in der Ich-Form aus Tates Sicht geschrieben. Die Geschichte geht nahtlos weiter und nebenher fließen immer wieder Erlebnisse und Details aus Band 1 ein, die wichtig waren und rufen so alles wieder in Erinnerung. Protagonisten: Tate versucht noch immer mehr Licht ins Dunkel zu bringen. All das Wissen das er sich durch harte Arbeit angeeignet hat, zahlt sich immer mehr aus. Christina entpuppt sich immer mehr als genau die Person, die Tate an seiner Seite braucht. Auch wenn sie sich bewusst ist um das Risiko, scheut sie sich nicht davor, Tate vollauf zu vertrauen. Wer ist Freund und wer Feind? Man rätselt nch immer wer auf wessen Seite steht und ob sie nicht die gleichen Ziele haben sollten. Meine Meinung: Burn, der Anfang vom Ende überrascht durch unvorhergesehene Wendungen, Charakteren die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem für ein gemeinsames Ziel kämpfen. Es war undurchsichtig, nicht vorhersehbar und absolut spannend. Ich habe jede Seite verschlungen. Ein actiongeladener Roman, dessen Abschluss mehr als gelungen ist.

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