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Rezension zu
Und ich hab dich doch vermisst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gute Story, aber der Schreibstil war nicht meins

Von: 1001_magical_books
03.01.2018

Meine Meinung: Das Cover ist wunderschön und erinnert mich an einen lauen Sommerabend. Er passt perfekt zur Story welches mich dazu verleitet hat, dieses Buch anzufragen. Die Idee zur Geschichte fand ich gut, aber die Umsetzung hat gehapert, welches ich vor allem am Schreibstil der Autorin festmache. Da dies wie ich gelesen habe der Band 2 der Reihe ist und ich den ersten Teil nicht gelesen habe muss ich aber zu diesen Band leider sagen das er flach war, bis zum letzten Drittel des Buches langweilig und durch das geswitche zwischen Vergangenheit und Gegenwart, bei mir kein richtiger Lesefluss zustande kam, das hab ich auch daran gemerkt das ich mich immer dazu anhalten musste weiterzulesen. Desweiteren fand ich die Nebencharaktere zu oberflächlich gehalten und ich hätte mir gewünscht das die Autorin gerade zum Anfang hin, die Krankheit die Peyton hatte, etwas besser erklärt hätte und ich somit nicht im Internet nachlesen müssen, um was es sich genau handelt. Positiv gefallen hat mir das letzte Drittel des Buches in der die Schreibweise und Handlung spannender und flüssiger geschrieben wurde. Charaktere: Peyton wird in diesem Buch als schüchtern aber trotzdem selbstbewusst beschrieben, das kann ich so nicht sagen. Denn sie ist selbstbewusst, mutig und eine starke Persönlichkeit. Schüchtern passt bei ihr überhaupt nicht denn es gehört eine ordentliche Portion Mut und Selbstvertrauen um den Schulcasanova zu buhlen obwohl man weiß das er nichts festes im Sinn hat. Justin trägt eine Maske in der Öffentlichkeit und ist im inneren so sensibel und kreativ. Ihm fehlt die Erfahrung wie er mit seinen Gefühlen umgeht, denn er hat selbst nur Zurückweisung erfahren, deswegen stößt er die Menschen, die liebe in ihm hervorrufen schnell von sich. Cade, würde ich als langweiler, Streber und Saubermann beschreiben. Er verhält sich überkorrekt und er plant sein Leben schon 10 Jahre im Voraus. Für mich wäre es definitiv nix. Zu den anderen gibt es nicht viel zu sagen, da man nicht wirklich etwas von ihnen erfährt, was bedeutsam ist. Schreibstil: Wie schon oben erwähnt hat er mir nicht so gefallen. Geschrieben wird abwechselnd aus der Ich Perspektive aus Peyton und Justins Sicht in der Vergangenheit und Gegenwart. Auch nicht so richtig gefallen hat mir das innerhalb einer Szene mitten in der Handlung abgebrochen und einfach übersprungen wurde. Das hat einen abgehackten Eindruck beim lesen hinterlassen. Wie gesagt der Schreibstil war nicht meins. Fazit: Schade, schade die Story ist gut, aber die Autorin hat viel Potential verschenkt durch ihre Schreibweise. Ich bin hin und hergerissen wieviel Punkte ich gebe. Aber da es zum Ende besser und spannender wurde, gebe ich dem Buch ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars

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