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Rezension zu
Und ich hab dich doch vermisst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Etwas langwierig am Ende

Von: Young Adult - New Adult - Romance
12.01.2018

Und ich hab’ dich doch vermisst ♡ Rachel Harris Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ... Zugegeben, der Klappentext hat mich nicht umgehauen. Aber da ich das letzte Buch ‚Und er steht doch auf dich’ von Rachel Harris so süß fand, musste ich ‚Und ich hab’ dich doch vermisst’ natürlich auch lesen. Außerdem ist das Cover so zuckersüß und trifft genau meinen Geschmack. Die Geschichte ist auch gut gestartet, war wirklich niedlich und Peyton und Justin haben es mir wirklich angetan. Es wird abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht erzählt, teilweise aus der Gegenwart, teilweise aus der Vergangenheit. Die beiden waren schon einmal zusammen, und den Grund, warum er ihr das Herz gebrochen und sie verlassen hat, erfahren wir erst ziemlich weit am Ende. Das Buch ist mit 440 Seiten nicht gerade dünn für einen Jugendroman und die Geschichte beginnt schnell sich zu ziehen wie Kaugummi. Da erwartet man als Leser dann doch bitte auch den ‚Knall’ zum Ende, der die Geschichte und die unzähligen Seiten rechtfertigt, aber der bleibt leider aus. Ich finde den Grund für die Trennung einfach nur dumm und konnte das ganze überhaupt nicht nachvollziehen. Und am Ende ist ALLES Friede Freude Eierkuchen. Aus Feinden werden plötzlich Freunde, die blöden Schulzicken sind auf einmal einfühlsame aber missverstandene liebe Mädchen und natürlich müssen Justin und Peyton für ein Schulprojekt ein Wochenende zusammen mit einem Fake-Baby verbringen. Ach ich weiß nicht, das war alles ein bisschen zu viel des Guten. Schade, aber bis zur Mitte eine wirklich süße und niedliche Geschichte, die nur etwas unausgefeilt und platt blieb und dafür auf zu viele Seiten gestreckt worden ist. Aber das Setting der Ranch hat mir gut gefallen. Yeehaa, Cowgirls! :D 3 von 5 ♡

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