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Rezension zu
Morgen lieb ich dich für immer

Eine magische Liebesgeschichte

Von: booksenia
04.02.2018

Zusammen gegen den Rest der Welt. Mallory & Rider kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Sie sind zusammen aufgewachsen. Allerdings hat die beiden eine schreckliche Tragödie auseinandergerissen. Jahre ist es her, dass die Zwei sich nicht gesehen haben. Umso überraschter ist Mallory, als sie Rider an ihrem ersten Tag in ihrer neuer Schule begegnetet. Er hat sich verändert und auch Mallory hat sich nach der Tragödie verändert. Doch die beiden verbindet nicht nur ihre gemeinsame Vergangenheit, sondern auch ein starkes Band der Zuneigung … Ich habe die erste Seite gelesen und war verliebt. Verliebt in das wunderbare Buch. Die Geschichte rund um Mallory & Rider hat mich verzaubert. Sie hat mich einfach in ihren Bann gezogen und wie Schokolade süchtig gemacht. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich wollte immer wissen, wie es weiter geht. Dabei habe ich immer wieder mit den beiden Protagonisten mitgefiebert, mitgefühlt und mitgehofft. Es war, als ob ich mittendrin in der Geschichte gewesen wäre.   Deswegen fangen wir auch erst mal mit den Protagonisten an, und zwar mit der weiblichen Protagonistin. Sie heißt Mallory und ist nicht wie andere Mädchen in ihrem Alter. In ihrer Vergangenheit hat sie sehr viele negative Erfahrungen gemacht, die sie sehr stark geprägt haben. Nach einer sehr schlimmen Tragödie fing sie an zu schweigen und still vor sich hin zu leiden. Sie benutzt ihr Schweigen als eine Art Schutzschild und lässt kaum Menschen an sich ran. Aufgrund dessen wurde sie auch privat unterrichtet. Es hat mir umso mehr Freude bereitet, ihre Entwicklung und Wandlung mitzuerleben, die in kleinen Schritten und immer häppchenweise stattfand. Was dem ganzen einen Takt Realismus gab. Mallory hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie war nicht diese typische Hauptperson, die man in solchen typischen Liebesgeschichten findet. Sie hatte etwas, was mich mit ihr mitfiebern und mitfühlen ließ. Etwas was dazu ebenfalls mit beitragen hat, war, dass die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird. „Ich heiße Mallory Dodge.“ Ich holte Luft und sprach einfach so ins Leere. „Ich mag Bücher und Lesen. Und … ich mag nicht, wer ich bin.“ - aus "Morgen lieb ich dich für immer" von Jennifer L.Armentrout Der männliche Protagonist ist Rider. Auf den ersten Blick wirkt er wie der typische Bad Boy mit einer künstlerischen Ader. Doch bei genauerem hinsehen, sieht man, dass ein wirklich guter Kerl ist, der versucht allen in seiner Umgebung zu helfen und sich dabei außer Acht lässt. Ebenso wie Mallory hat auch Rider schlimme Sachen in seiner Vergangenheit erlebt. Anfangs wirkt es so, als ob er damit klar kommen würde und auch keine bleibenden Schäden davon getragen hätte. Aber seinen seelischen Schmerz bekommt man nur beim exaktem Betrachten mit. Er & Mallory harmonieren perfekt miteinander. Beim Lesen merkt man direkt die tiefe Verbindung zwischen den beiden. Für die beiden heißt es: Wir zusammen gegen den Rest der Welt. Sie beschützten sich und setzten sich für den anderen ein. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist einfach nur toll. Die Seiten sind einfach nur so dahin geflogen und ich war sehr traurig als die Geschichte von Mallory & Rider zu Ende war, weil die beiden sich sehr in mein Herz geschlossen haben. Jennifer L. Armentrout hat einfach die Magie mit Wörtern umzugehen und aus diesen Wörterneinfach eine tolle Geschichte zu zaubern mit wunderbaren Protagonisten. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, aber es war bestimmt nicht mein Letztes. Ich freue mich schon, mehr von dieser wunderbaren Autorin zu lesen. Alles in allem ist „Morgen lieb ich dich für immer“ von Jennifer L. Armentrout ein Buch zum Verlieben. Man leidet und fieber mit den Protagonisten mit und wird es auch nicht mehr zur Seite legen können, weil es einfach süchtig macht.

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