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Rezension zu
Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr

Wenn ein Nachtmahr Dein geringstes Problem ist ...

Von: Susanne Glahn / Solara300/ Solaria
11.02.2018

Kurzbeschreibung In Zamonien gibt es eine schlaflose Prinzessin und zwar nicht nur mal einen Tag schlaflos, sondern wirklich schon ein Extremfall. Denn diese Schlaflosigkeit hält manches Mal über mehrere Tage und Wochen an. Dabei versucht die Prinzessin Dylia Insomnia das Beste aus ihrer Krankheit zu machen. Sie lenkt sich nicht nur des Nachts, wenn alles im Schloss schläft mit Pfauenwörtern ab, sondern auch mit ihrer Zuversicht, die sie alles ertragen lässt. Ihre Krankheit und die Symptome heißt sie wir ungebetene Verwandtschaft herein, in der Hoffnung das sie schnell wieder verschwinden mögen. Nur mit welchem Besuch sie nicht gerechnet hätte und noch nicht mal von dessen Existenz wusste, ist ein gewisser Havarius Opal, der ihr persönlicher Nachtmahr ist und sie in den Wahnsinn treiben möchte. Nur leichter gesagt als getan, denn Dylia ist alles andere als willig und will lieber mehr über die Nachtmahre und Amygdala erfahren. Deshalb machen sich beide auf eine Fantastische Reise ... Cover Das Cover ist Interessant und zeigt ein Fenster des Schlosses wie ich finde und den Nachtmahr Opal. Dahinter sieht man den Mond der zwischen den Sternen leuchtet und Licht spendet. Und außen die Schuppen die auch zu Opal passen könnten. Für mich ein Eyecatcher, da es so anders wirkt und man es sich genauer ansehen muss. Die Illustrationen sind von Lydia Rode erstellt worden und passen sehr gut dazu. Schreibstil Der Autor Walter Moers hat einen interessanten Schreibstil, hier mit einer noch interessanteren Geschichte vermischt. Über Zuversicht und eine außergewöhnliche Freundschaft die einen mitnimmt auf eine Fantastische Reise. Dabei gefallen mir wieder die Wörter die hier einen mitnehmen nach Zamonien und seiner Prinzessin. Die Geschichte plätschert vor sich hin, hat es aber doch geschafft mich Neugierig zu machen und zu begeistern. Meinung Wenn ein Nachtmahr Dein geringstes Problem ist ... Dann sind wir bei Prinzessin Dylia Insomnia in Zamomien, die dort schon seit längerem an einer Schlafkrankheit leidet, die kein Arzt oder Quacksalber vertreiben kann. Sei es auch mit der liebevollen Hilfe ihrer Eltern, die von Tausenden Kissen extra mit Faultierflaum gefüllt sind oder Duftkerzen die fast das ganze Schloss mit ihrem Schnarch Baldrian lahmlegen Noch der erlegte Nachtfellbär ihrer Brüder, der als Suppe herhalten muss, haben bis jetzt Besserung erzielt. Deshalb hat Dylia beschlossen sich des Nachts die Füße im Schloss zu vertreten mit ihren Gedanken, dass sie ihre besten Freunde sind und ihrer Zuversicht dass es vielleicht bald besser werden würde. Denn Dylia ist nicht nur sehr aufgeweckt, sondern stellt auch Studien an, wie zum Beispiel die, das man nach sieben bis neun Tagen Zwielicht Zwerge sehen kann. Allerdings wer würde solange freiwillig auf Schlaf verzichten, und so behält Dylia ihre Entdeckungen und Ideen lieber für sich, denn sie will ja nicht für verrückt gehalten werden. Deshalb steigt sie wie immer die Siebenhundertsiebenundsiebzig Stufen ihres Siebten Turms hinauf und wenig später sitzt ein seltsam aussehender Gnom auf ihrem Brustkorb, der sich als Havarius Opal vorstellt, Dylias Nachtmahr, der sie in den Wahnsinn treiben soll. Dabei ist sich Dylia nicht sicher für was, oder wieso das gut sein sollte und lässt sich auf einen Deal mit Opal ein, der besagt das sie zusammen nicht nur nach Amygdala reisen, sondern auch zum Dunklen Herz der Nacht. Für mich eine wundervolle Geschichte über seltsame Freundschaften die im Kern doch eines gemeinsam haben.😉 Fazit Absolut interessante Geschichte! 💖 Schlaflose Nächte, eine seltsame Freundschaft und eine Reise die alles verändert. 4 von 5 Sternen

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