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Rezension zu
Mein Sommer nebenan

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wundervolle Geschichte

Von: Nadine's Lesewelt
02.03.2015

Samanthas Geheimplatz ist der Dachvorsprung, den sie von ihrem Zimmerfenster aus erreicht. Früher sie dort die Sterne beobachtet, doch seit die Garetts nebenan wohnen, beobachtet sie diese Familie und ihre Gewohnheiten. Diese Familie wohnt jetzt schon 10 Jahre neben Samanthas Familie, doch ihre Mutter hält nichts von ihnen und da Sam auf eine andere Schule geht, hat sie auch sonst nichts mit diesen Menschen zu tun. Eines Abends erklimmt Jase den Dachvorsprung und gesellt sich zu Sam. Das verändert Sams Leben, sie besucht Jase und wird von dessen Familie herzlich aufgenommen. Sam und Jase verliebt sich ineinander und Sam versucht die Beziehung vor ihrer Mutter geheim zu halten. Doch dann gerät das Glück zwischen Sam und Jase aus den Fügen, als Jase Vater bei einem Autounfall schwer verletzt wird. Und Sam muss eine schwere Entscheidung treffen. Samantha hat mir sofort gefallen, sie ist ehrgeizig und weiß was sie will. Sie ist bei den Reeds die vernünftigere Tochter und doch wird sie im Laufe des Buches reifer und bietet den anderen Menschen auch mal Paroli. Sie wächst einem schnell ans Herz. Auch hat mir sehr gut gefallen dass Sam sich schnell in Jase Familie einlebt, sie passt auf die anderen Kinder auf und versteht sich super mit Jase Geschwistern. Der kleine Georg will sie sogar heiraten ;) Genauso wie Jase der seine Großfamilie über alles liebt, liebevoll mit seinen Geschwistern umgeht und einfach wundervoll zu Samantha ist. Die beiden sind ein so süßes Paar und ihre Geschichte ist etwas Besonderes. Mit Sams Mutter hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten und habe mich oft gefragt, was ist denn das für eine Mutter. Und Clay ging mir von Anfang an auf die Nerven, seit er das erste Mal aufgetaucht ist. Da wusste man gleich der Mann verheißt nichts Gutes. Wie er Sams Mutter vorschreibt oder besser sagt was sie tun soll und sie macht einfach alles was der Kerl sagt, egal was er sagt. Gut ab und zu ist das ein Vorteil für Sam und ihre Schwester, aber die meiste Zeit verheißt es eben nichts Gutes. Die Familie Garett wächst einem sofort ans Herz, jeder ist auf seine Art wirklich liebenswert. Aber am meisten hat es mir neben Jase natürlich Georg angetan. Mit seinen Sprüchen bringt er einen immer zum Schmunzeln. Mir gefällt der Schreibstil von Huntley Fitzpatrick. Man kommt sehr gut mit und kann dadurch flüssig lesen ohne zu stocken. Im Gegenteil, man will immer nur weiterlesen weil alles so schön läuft und man so super mit kommt. Am Anfang dachte ich, ohje für das Buch brauche ich sicher ewig weil es so lang ist, aber dann konnte ich nicht mehr aufhören und wollte einfach nur wissen wie es weiter geht. Fazit: 5 Sterne für diese wundervolle Geschichte.

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