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Rezension zu
Super Bodyguard

Gut für zwischendurch

Von: Bucheule1902
07.04.2018

Das Cover
Das Cover ist in verschiedenen Blau und Schwarztönen gehalten und in der Mitte sieht man einen Jungen in schwarzer Kleidung. Dieser soll vermutlich Troy, den Protagonisten, aufzeigen. Der Titel und ein Loge hebt sich deutlich in rot ab.
Der Aufbau
Das Buch beginnt bei Troy, der wie ein normaler Jugendlicher in der Stadt unterwegs ist. Hier ist er in einem Buchladen, in welchem er sich Comics anschaut bevor ein Angriff einer Terroristengruppe sein Leben verändert.
Er sieht mit an, wie seine Eltern umgebracht werden und dann sie auch ihn entdecken. Nach einer Bewusstlosigkeit wacht er bei SPEAR auf.
Ab hier ändert sich sein Leben und er begibt sich mit anderen Jugendlichen auf eine Mission.
Charaktere
Der Protagonist ist in diesem Buch Troy. Neben ihm spielt aber auch noch Medusa und der Bürgermeister sowie dessen Tochter eine wichtige Rolle.
Troy ist so der typische Junge von neben an. Schlacksig, schüchtern, zurückhaltend und stammelt sobald ein Mädchen in seine Nähe kommt. Innerhalb des Buches macht er hier schon eine bedeutende Veränderung durch. Er vertraut immer mehr auf sich selbst und legt an Kraft und auch Ausdauer zu, die vorher Fehlanzeige bei ihm waren.
Medusa ist die Leiterin von SPEAR. Sie versucht mit den Jugendlichen zu arbeiten und deren Fähigkeiten auszubauen. Was jedoch niemand weiß, ist dass sie auch selbst eine Gabe besitzt und diese auch oft benutzt.
Der Bürgermeister ist wichtig, weil er einer der wichtigsten Personen ist und dadurch ihm immer wieder Gefahr durch die Terroristengruppe droht. Gemeinsam mit seiner Tochter heuert er die Super Bodyguards an, die ihn und vor allem seine Tochter schützen sollen. Trotzdem versucht er gegenüber seinen Mitmenschen stark zu sein und will keine Angst zugeben.
Seine Tochter ist sehr wichtig, denn man hat hier das Gefühl, dass sie das Hauptziel ist doch durch ihre Bodyguards fühlt sie sich sicher.
Story
Ich finde die Story ganz okay. Das am Anfang Fähigkeiten entdeckt werden und man versucht diese wertschaffend und sinnvoll einzusetzen. Ich finde es jedoch auch sehr schleppend, denn es gibt eigentlich kein anderes Thema.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Stunden durchgelesen gehabt durch die geringe Seitenzahl. Und leider muss ich sagen, dass es definitiv nicht eines meiner liebsten Bücher wird. Die Idee fand ich zwar sehr interessant aber ich finde, dass es ein wenig an der Umsetzung gehabert hat. Hier habe ich doch deutlich mehr erwartet, als nur das Schützen einer Person und im Fokus immer nur einer der Bodyguards. Ich fand es durchaus am Anfang gut aber es war definitiv nicht ganz so gut umgesetzt wie gehofft und man konnte einiges vorhersehen.

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