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CABARET meets BABYLON BERLIN

Die letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin. Die Menschen verschließen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will sowie zahlreiche Mitglieder der Halbwelt. Mitten unter ihnen träumt die hinreißend leichtsinnige Nachtclubsängerin Sally Bowles von der großen Karriere. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf ...

Das Hörspiel aus der Feder von Heinz Sommer und unter der Regie von Leonhard Koppelmann ist ebenso fulminant wie das Berlin in Isherwoods weltberühmten Roman.

Produktion: Hessischer Rundfunk/Der Hörverlag 2019

(Laufzeit: 4h 47)

»Das Hörspiel "Leb wohl, Berlin" setzt alle Facetten der Romanvorlage um: knallbunt und schrill, feinfühlig und abgründig – kurz: meisterhaft.«

WDR 3 (30. October 2019)

Originaltitel: Goodbye to Berlin (Hogarth Press)
Originalverlag: Hoffmann & Campe
Bearbeitet von Heinz Sommer
Redaktion: Hans Sarkowicz
Hörbuch Download, Laufzeit: 4h 47min
ISBN: 978-3-8445-3643-0
Erschienen am  21. October 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

…eine fulminante Hörspiel-Adaption!!!

Von: Andreas Kück - LESELUST

01.03.2023

„Ich bin eine Kamera mit offenem Verschluss, ganz passiv, ich nehme auf, ich denke nicht.“ Mit diesem Satz beginnt eines der fulminantesten Hörspiele, das ich mir je anhören durfte. Wie einem Mantra gleich bleibt Mathieu Carrière als Erzähler dieser Aussage treu: Er beobachtet und kommentiert aber urteilt nicht. Er hält Distanz zu seiner Berichterstattung, wirkt dabei aber nie unbeteiligt oder gleichgültig. Dabei verwebt sich seine Stimme immer wieder gekonnt mit der von Christopher Nell. Während Carrière den deutschen Text spricht, können wir auch dem englischen Original durch Nell lauschen, was so für eine beängstigende Nähe zum Autor sorgt. Die Stimme des Erzählers verschmilzt mit der Stimme des jungen Christopher Isherwood. Christopher Nell mimt den aufstrebenden Autor als einen unvoreingenommenen Charakter mit jugendlichem Charme, dem wir den gebildeten Literaten ebenso abnehmen wie den jungen Mann, der nur allzu empfänglich ist für die mannigfaltigen Verführungen im damaligen Berlin. Laura Maire schafft in ihrem Porträt der Sally Bowles die gekonnte Balance zwischen Pragmatismus, Selbstüberschätzung und Verführung, ohne dass sie ins allzu Ordinäre abrutscht. Ihre Stimme pendelt zwischen unbändiger Lebenslust, verruchter Erotik und kindlicher Naivität. Barbara Philipp verleiht der Zimmerwirtin Fräulein Schroeder mit prägnanter Stimme eine liebenswerte Kauzigkeit und geizt nicht mit bodenständigen Humor. Dabei ist es eine Freude zuzuhören, wie ein tolle Schauspielerin einer literarischen Figur ihre Stimme schenkt: Aufgrund mangelnder Englischkenntnisse spricht Fräulein Schröder Christopher Isherwood immer mit „Herr Issiwu“ an, was von Philipp ganz entzückend moduliert wird. Diese vier talentierten Schauspieler*innen führen ein hochkarätiges Ensemble an, das in div. Rollen u.a. durch Lucie Heintze, Daniela Kiefer, Ole Lagerpusch, Gisa Flake, Felix von Manteuffel, Wanja Mues, Friedhelm Ptok und Franziska Troegner auf das Vortrefflichste komplementiert wird. Diese renommierten Sprecher*innen sind sich nicht zu schade, um in die div. (Neben-)Rollen zu schlüpfen und so zur hohen Qualität dieses Hörspiels wesentlich beizutragen. Heinz Sommer bleibt in seiner Bearbeitung der bekannten Übersetzung durch Kathrin Passing und Gerhard Henschel treu und verflechtet die Dialoge gekonnt mit dem Erzähltext. Dabei verzichtet er nur auf die beschreibenden Passagen, die über Musik, historische Original-Einspielungen (z. Bsp. Auszüge aus dem Film „Der blaue Engel“ oder ein Radio-Interview mit Max Schmeling) und den Hintergrundgeräusche dem Hörer vermittelt werden. Den musikalischen Rahmen liefert Jörg Achim Keller mit der HR-Bigband, die mit ihrem authentischen Sound das so genannte Babylon Berlin wiederaufleben lassen. Strippenzieher hinter all dieser einzelnen Komponenten und somit derjenige, der dies alles zu einem Gesamtkunstwerk bündelt, ist der Regisseur Leonhard Koppelmann, der hier eine großartige Arbeit abliefert. Er sorgt für eine enorme „Tiefe“ und verleiht diesem Hörspiel so eine unwiderstehliche Sogkraft, der ich mich nicht entziehen konnte. Ein sensationelles Hör-Erlebnis…!!! Auf Wiedersehen! A bientôt! Good night!

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Soundtechnisch ein Genuss, Story eher flach

Von: Hoerspielgenuss

20.06.2022

Der Sound und die Musik führen die Hörer wie durch eine Zeitmaschine in die 20er und 30er Berlin. Wirklich makellos. Die Charaktere und die Story haben mich jedoch nicht mitgenommen. Zu profane jnd teils unglaubwürdige Dialoge. Wegen dem tollen Sound gibts einen Bonuspunkt, insgesamt jedoch nur 6/10.

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Vita

Christopher Isherwood

Christopher Isherwood, geboren 1904 in der englischen Grafschaft Cheshire, war ein berühmter anglo-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Nach einem erfolglosen Studium der Geschichte und Medizin in Großbritannien ging er 1929 nach Berlin. Dort schrieb er u. a. seine bekannten »Berlin Stories«, zu denen auch »Leb wohl, Berlin« zählt und die er motivisch in einigen Musicals und Filmen verarbeitete. Isherwood galt außerdem als einer der ersten Literaten der Lesben- und Schwulenbewegung, da er nach einer prägenden Sinneskrise in Amerika seine eigene Homosexualität mittels drastischer Darstellungen in seinen Werken verarbeitete. Der Autor starb 1986 im kalifornischen Santa Monica.

Zum Autor

Laura Maire

Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie »Verdammt verliebt«. Sie synchronisierte u. a. Brie Larson in »Raum« (2016 mit einem Oscar ausgezeichnet) und Ashley Greene (als Alice Cullen) in der »Twilight«-Reihe. Daneben war sie immer wieder in »How I Met Your Mother« zu hören. Maire erhielt 2011 den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin. 2014 las sie für den Hörverlag den Thriller »Schattengrund« von Elisabeth Herrmann und erhielt für ihr »virtuoses Sprach-Spiel« noch einmal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.

Zur Sprecherin

Matthias Bundschuh

Matthias Bundschuh, 1966 in Gütersloh geboren, wuchs in Bonn auf. Er studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Nach Engagements u. a. am Deutschen Schauspiel Hamburg, an den Münchner Kammerspielen, am Deutschen Theater Berlin und als Gast am Schauspielhaus Zürich gehörte er von 2013 bis 2015 wieder dem Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg an. Seit 1992 ist er auch häufig in Film- und TV-Rollen zu sehen. Einem breiten Publikum ist er durch die Rolle des Thorsten im mehrfach ausgezeichneten Kinofilm »Shoppen« bekannt.

Zum Sprecher

Bernhard Schütz

Bernhard Schütz, geboren 1959 in Leverkusen, war von 1988 bis 1993 am Theater Basel beschäftigt, danach am Schauspielhaus Hamburg. Von 1994 bis 2008 hatte er ein Engagement an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. In dieser Zeit wirkte er in vielen Inszenierungen mit, so u. a. in »Berliner Republik« unter der Regie von Christoph Schlingensief und in »Des Teufels General« sowie »Der Idiot« unter der Regie von Frank Castorf. Nebenbei spielte er zahlreiche Rollen für Kino und TV, u. a. im »Tatort«, in »Herr Lehmann« (2003) und »Babylon Berlin« (2019-2020). Für den Hörverlag hat Bernhard Schütz u.a. bereits Melvilles »Moby Dick« gesprochen.

Zum Sprecher

Timo Weisschnur

Timo Weisschnur, geboren 1989 in Hamburg, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Von 2014 bis 2020 war er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Er ist die deutsche Synchronstimme von Simu Liu alias Shang-Chi und als Sprecher in diversen Hörbuch- und Hörspielproduktionen zu hören.

Zum Sprecher

Udo Kroschwald

Udo Kroschwald, geboren 1955 in Freiberg, lebt heute in Berlin und in Nettelbeck (Brandenburg). Kroschwald studierte zunächst Elektrotechnik. Er arbeitete als Eisenbahner, Tanzmusiker und Bühnenarbeiter und absolvierte anschließend die Theaterhochschule Leipzig. Es folgten Engagements in Magdeburg und in Stendal. Danach war er bis 2001 Mitglied des Ensembles des Deutschen Theaters Berlin. Kroschwald stand in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Einem breiten Fernsehpublikum ist er durch die Rolle des Polizeihauptkommissars Jan Reuter, SOKO Wismar bekannt.

Zum Sprecher

Friedhelm Ptok

Felix von Manteuffel, geboren 1945, gehört zu den großen deutschen Schauspielern der Gegenwart. Er spielte und spielt u. a. im Ensemble der Münchner Kammerspiele, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Burgtheater Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel München sowie am Schauspiel Frankfurt. Er wirkte in unzähligen Fernseh- und Filmproduktionen wie »Café Meineid«, »Herzschlag«, dem »Tatort«, »Requiem für eine romantische Frau« und »Ein Mann für meine Frau« mit und sprach zahlreiche Produktionen für den Hörverlag, wie »Homo Faber« oder »Montauk« von Max Frisch oder »Harry Potter« von J.K. Rowling. Darüber hinaus ist Felix von Manteuffel in den Hörspielproduktionen »Der Zauberberg« von Thomas Mann, »Robinson Crusoe« von Daniel Defoe, »Moby-Dick oder Der Wal« von Herman Melville, »Dracula« von Bram Stoker, »Nachtzug nach Lissabon« von Pascal Mercier, »Die Strudlhofstiege« von Heimito von Doderer oder »Jenseits von Eden« von John Steinbeck zu hören. Zudem wirkte er in Kai Magnus Stings Hörspiel »ABC des schönen Mordens« mit.

Zum Sprecher

Friedhelm Ptok

Friedhelm Ptok, geboren 1933 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen unter Peter Zadek, an den Münchner Kammerspielen und dem Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin bis zu deren Schließung ein Engagement erhielt. Er wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit, z. B. in »Alphateam«, »Praxis Bülowbogen« oder »Unser Lehrer Doktor Specht« und »Kartoffeln mit Stippe«, und ist darüber hinaus auch als Regisseur tätig.
Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, die im Hörverlag erschienen sind, darunter »Ich habe sie geliebt« von Anna Gavalda, Hans Magnus Enzenbergers »Hammerstein oder der Eigensinn«, »Leb wohl, Berlin« von Christopher Isherwood oder »Orestie« von Raoul Schrott nach Euripides.

Zum Sprecher

Martin Engler

Martin Engler, geboren 1967, studierte zunächst Theaterwissenschaften, Philosophie und Politikwissenschaften, ehe er sich in Berlin an der Ernst-Busch-Hochschule der Schauspielkunst widmete. In den folgenden Jahren war er als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen renommierten Theatern tätig, etwa in Wien, Basel, Nürnberg, Berlin, Lyon und Dublin. Neben seiner Tätigkeit als freier Dozent an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst realisiert er Kurz- und Experimentalfilme. Als engagierter und international bekannter Sprecher beteiligte er sich an einer Vielzahl von Hörspielproduktionen im deutschsprachigen und französischen Raum, darunter das preisgekrönte Kinderhörspiel »20 000 Meilen unter dem Meer« sowie Heimrad Bäckers »Epitaph«.

Zum Sprecher

Wanja Mues

Wanja Mues wurde 1973 in Hamburg geboren. Er ist in einer Vielzahl von TV- und Kinofilmen zu sehen. So spielte er u. a. in mehreren »Tatort«-Folgen, in dem Drama »Blueprint« an der Seite von Franka Potente sowie in den internationalen Produktionen »Die Bourne Verschwörung« und »Der Pianist«. Wanja Mues ist auch als Hörbuchsprecher aktiv. Im Hörverlag erschienen von ihm u. a. »Die Monogramm-Morde« und »Der offene Sarg« von Sophie Hannah und Agatha Christie und »Der Turm der toten Seelen« von Christoffer Carlsson.

Zum Sprecher

Kathrin Passig

Kathrin Passig, geboren 1970 in Deggendorf, ist Journalistin und Schriftstellerin. Mit anderen Personen aus dem Umfeld des Fanzines Luke & Trooke und des Internetforums "Höfliche Paparazzi" gründete sie 2002 die "Zentrale Intelligenz Agentur" in Berlin, deren Geschäftsführerin sie bis Sommer 2009 war. Dem von der ZIA betriebenen Weblog "Riesenmaschine", an dem Passig sowohl inhaltlich als auch in der Entwicklung der Software maßgeblich beteiligt war, wurde 2006 ein Grimme Online Award verliehen. Mit ihrem literarischen Debüt, der Erzählung "Sie befinden sich hier", die in der Form des inneren Monologes Not und Verwirrung einer im Schnee erfrierenden Person schildert, gewann Passig 2006 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Sie schreibt u. a. für die "tageszeitung", "Spiegel Online" und die "Süddeutschen Zeitung".

Zur Übersetzerin

Leonhard Koppelmann



Leonhard Koppelmann, geboren 1970 in Aachen, führte 1996 zum ersten Mal bei einem eigenen Hörspiel Regie. Seitdem arbeitet er als freier Hörspielautor und als Theater- und Hörspielregisseur. So sind inzwischen unter seiner Regie über 200 Hörspiele entstanden, z. B. »Maria, ihm schmeckt’s nicht« sowie »Drachensaat« von Jan Weiler, »Homo Faber« von Max Frisch, »Baudolino« von Umberto Eco, »Der unbekannte Kosmos des Alexander von Humboldt« und – hochgelobt – »Wassermusik« von T. C. Boyle sowie »Doktor Faustus« von Thomas Mann, die alle im Hörverlag erschienen sind. In seinen Inszenierungen stehen vor allem die Schauspieler und Schauspielerinnen im Mittelpunkt, mit ihnen arbeitet er intensiv die individuellen Qualitäten der verschiedenen Autoren und Autorinnen aus. So entstehen äußerst vielfältige und höchst verschiedenartige Produktionen unter seiner Regie.

Zum Regisseur

Gerhard Henschel

Gerhard Henschel lebt in Hamburg, bittet dort einmal monatlich gemeinsam mit Rayk Wieland und wechselnden Gästen zur Lesung im „Toten Salon“ und gilt nach einem Befund des Rockpoeten Ralph Gätke als „große weiße Hoffnung der kleinteiligen Prosa“.

Zum Übersetzer

Hans Sarkowicz

Hans Sarkowicz studierte Germanistik und Geschichte in Frankfurt/Main. Seit 1979 arbeitet er beim Hessischen Rundfunk. Er leitet das hr2-Ressort Literatur und Hörspiel und ist Autor von zeitgeschichtlichen und kulturhistorischen Publikationen, unter anderem zur Kunst und Literatur im Nationalsozialismus.

Zum Redakteur

Heinz Sommer

Heinz Sommer studierte in Freiburg im Breisgau u. a. Musikwissenschaft. Er promovierte 1983. Seit 1995 ist er Hörfunkdirektor des Hessischen Rundfunks. In den Jahren 2007 bis 2011 war er außerdem Präsident der Radioversammlung der Europäischen Rundfunkunion und Vorsitzender des Radio Committees. Heinz-Dieter Sommer verfasste bereits zahlreiche Arbeiten für und über das Radio. Beim Hörverlag sind seine Hörspielfassungen der Romane »Die Schatzinsel« von Robert Louis Stevenson, »Tonio Kröger« von Thomas Mann, »Siddhartha« von Hermann Hesse sowie »Homo Faber« von Max Frisch unter der Regie Leonhard Koppelmanns erschienen.

Zum Bearbeiter

Pressestimmen

»Leonard Koppelmann, der preisgekrönte Komponist und Hörspielregisseur, hat sich in die Epoche gestürzt, zwischen Grunewald und Halleschem Tor, und ein meisterhaftes akustisches Gesellschaftsporträt geschaffen.«

Die Zeit (10. October 2019)

»Isherwoods Romane wirken auch in der Hörspielbearbeitung sehr gut als Gesellschaftspanorama, als Schnappschüsse des Berlins jener Zeit.«

Saarbrücker Zeitung (20. January 2020)