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Taschenbuch
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Die Wahrheit stirbt zuerst …

Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht – und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: »Ich war‘s nicht.« Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich. Die Polizistin Lena Adams muss den geistig zurückgebliebenen Jungen zu dem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara Linton will Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um Hilfe.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Klaus Berr
Originaltitel: Broken (Georgia 2)
Originalverlag: Delacorte Press, New York 2010
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-37816-6
Erschienen am  18. August 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Spanende Fortführung der Reihe!

Von: Smartis

11.05.2015

Zur Autorin bzw. Ihren deutschen Übersetzungen Karin Slaughter schreibt bekanntlich in Englisch, aber da ich ihre ersten Bücher auf Deutsch gelesen habe, bleibe ich auch dabei. Mag unlogisch klingen, hat aber was mit der Optik im Regal zu tun... wobei diese durch den Wechsel des Verlags eh einen Knacks bekommen hat. Dieser Wechsel war aber das Beste was ihren Büchern passieren konnte! Als sie noch bei rororo erschienen, gab es kein Buch, dass keine grammatischen Fehler hatte. Zum Teil waren diese so heftig und so gehäuft, dass ich die Bücher zur Seite legen und an einem anderen Tag weiter lesen musste, da es mich zu sehr aufgeregt hat. Auch wurden manchmal Redewendungen Wort für Wort übersetzt, so wurde, ich werde es wohl nie vergessen, aus dem Englischen "coming out of the closet" was für ein Outing steht, das deutsche "Er kam aus dem Schrank", was natürlich überhaupt keinen Sinn machte. Eine schlechtere Übersetzung hatte ich noch nie in der Hand. Nun erscheinen die Bücher bei blanvalet und haben sich sehr gesteigert! Das freut mich ungemein. Ansonsten sind die Bücher von K. Slaughter sehr stark, es fließt viel Blut und auch die Details der Morde bzw. der Opduktionen werden nicht ausgelassen, eher nichts für schwache Nerven. Die Handlungen spielen immer in derselben Stadt, jedoch mit zum Teil wechselnden Charakteren, wobei in jedem Buch irgendwie auf die vorherigen Bezug genommen wird. Somit ist es absolut möglich die Bücher unabhängig von einander zu lesen, jedoch würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, sodass man auch die persönlichen Werdegänge der einzelnen Charaktere versteht. Ich finde schon, dass sie stark Einfluss nehmen. Zum Buch Es Beginnt damit, das eine Studentin ermordert aufgefunden wird und ihr Mörder es nach einem Selbstmord aussehen lassen will. Hinzu kommt Pfuscherei bei der ermittelnden Polizei, ein Verdächtiger, der sich in seiner Zelle umbringt und weitere Details, die die ganze Geschichte sehr verzwickt werden lassen. Irgendwann ahnt man schon in welche Richtung es gehen könnte und wer zumindest ein wenig mit den Morden zu tun hat, aber zumindest ich, lag trotzdem nicht ganz richtig. Auch ein bisschen Liebe am Rande darf nicht fehlen, wobei sich Frau Slaughter aber sämtliche Details zu diesem Thema spart. Sie schreibt genug um mitzufühlen und sich ein Bild der Situation zu machen, lässt es aber nicht kitschig oder romantisch werden, sodass ihre Bücher nicht auch nur kapitelweise in ein anderes Genre fallen, das gefällt mir wirklich gut, denn so Liebesgeschichten sind nicht wirklich meins. Mit einigen ausgewählten Ausnahmen versteht sich. Fazit Alles in allem ein sehr gelungenes Buch mit einem nachvollziehbaren Handlungsstrang, einem roten Faden, bekannten Charakteren, hier und da einem Rückblick auf zuvor Geschehenes, einer Idee wie es mit manchen Charakteren in ihren nächsten Büchern weiter gehen könnte, und einem Ende, das ab einem bestimmten Punkt im Buch nicht ganz unerwartet, aber auch nicht vorhersagbar ist. Somit eine runde Sache! Ich freue mich schon, wenn das nächste als Taschenbuch raus kommt! :)

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Toller Thriller

Von: Kitty

15.03.2015

Meine Meinung: Inhalt Eigentlich wollte Sara Linton nur die Feiertage zu Hause verbringen, als sie in einen Fall hineingezogen wird. Sie ist darüber empört, wie sich Lena einem Gefangenen gegenüber verhalten hat und setzt nun alles daran, sie diesmal für ihre Tat bezahlen zu lassen. Nichts ahnend, dass der erste Selbstmord nicht der Einzige bleiben wird, holt sie sich Will Trent zur Hilfe, der das kleine Städtchen ganz schön aufmischen wird. »Sie konnte lernen, dass es irgendwo auf der Welt ein Buch mit einer Antwort darin gab, und der beste Weg, diese Antwort zu finden, war, jedes Buch zu lesen, das sie in die Finger bekam.« Zitat aus: "Letzte Worte, Georgia #2" Charaktere Sarah hat sich im Gegensatz zu dem vorherigen Band zum Positiven verändert. Natürlich kommt sie immer noch nicht ganz mit dem Tod ihres Mannes klar, ist allerdings so gefestigt, dass sie sich mittlerweile besser im Griff hat. Ihre Wut Lena gegenüber konnte ich sehr gut nachvollziehen. Will gefällt mir von Buch zu Buch besser. Er versteht es, sein kleines Handycap unter Verschluss zu halten und hat somit eine Angriffsfläche, was ihn für mich äußerst sympathisch macht. Ich finde, es gibt einfach viel zu wenig Ermittler, die eben ihre Fehler haben. Lena ist eher das "Donnerwetter-Kind". Schon in den anderen Romanen der Autorin ist Lena die Person, die häufig ins Fettnäpfchen tritt und nur sehr schwer dort wieder rauskommt. Ich mag sie trotzdem, weil sie weiß, dass sie nicht immer die richtigen Entscheidungen trifft und, zum Teil, dazu steht. »Lionel seufzte noch einmal schwer. "Schätze, ich bin ein bisschen so wie der alte Chief Carver. Es gibt gute Menschen, und es gibt schlechte Menschen. Allison war gut. Tommy war gut. Gute Menschen können schlimme Dinge tun, aber so schlimme nicht."« Zitat aus: "Letzte Worte, Georgia #2" Gesamt Nachdem ich von dem erstem Teil der Georgia Reihe "Tote Augen" schon ein bisschen enttauscht war, habe ich ein bisschen gebraucht, ehe ich mich an "Letzte Worte" rangewagt habe. Ich war neugierig, ob Karin Slaughter das hohe Niveau, welches sie in ihren anderen Thrillern über Sara Linton an den Tag gelegt hat, hier wieder aufleben kann. An dieser Stelle kann ich schon sagen, dass sie es geschafft hat, mich erneut süchtig nach dieser Protagonistin zu machen. Sara ist hier zwar auch noch nicht ganz wieder hergestellt, aber nachdem, was mir ihr und ihrem Mann einst geschehen ist, wundert mich das auch nicht und ist absolut nachvollziehbar. In "Tote Augen" hat es mich genervt, dass der Fall ein bisschen unter dem Verlust von Jeffrey gelitten hat. Es ging vermehrt um die Trauerbewältigung von Sara, was den eigentlich Fall für mich zu sehr in den Hintergrund gerückt hatte. Umso erleichterter bin ich, dass in "Letzte Worte" wieder der Kern auf die eigentliche Geschichte gelegt wird. Es geht auch schon rasant los. Gleich am Anfang erfahren wir, wie die Gefühlswelt des ersten Opfers ausschaut. Was sie macht und was sie denkt. Hat man sich mit ihr angefreundet, verlässt sie auch schon die Bühne. Und da geht es erst richtig los. Es werden verschiedene Spekulationen ausgesprochen, Ermittlungen durchgeführt und natürlich auch jemand festgenommen. Doch nichts ist so, wie es zu sein scheint. Karin Slaughter schafft es perfekt, ihre Leser in eine völlig falsche Richtung zu lenken. Ich habe erst gemerkt, dass ich erneut falsch abgebogen war, als ich mich wieder einmal vor einer Wand befand, durch die ich nicht durchgehen konnte. Also nahm ich den Weg zurück und eine andere Abzweigung, aber - Überraschung - auch hier war ich wieder total falsch. Es hat mich wahnsinnig gemacht nicht zu wissen, was da überhaupt abgegangen ist und vor allem: Was hinter den Selbstmorden wohl steckt. Meine Neugier und der flüssige Schreibstil der Autorin haben mich somit ans Buch gefesselt und fast dafür gesorgt, dass ich das Fingernagel-kauen angefangen hätte. Alle Charaktere kannte ich schon von den anderen Büchern der Autorin und konnte somit mit Genuss verfolgen, wie sie sich weiter entwickelt haben. Hier und da wird auch mal auf einen vergangenen Fall eingegangen, was mich sogleich in die Vergangenheit hat reisen lassen und für mich ziemlich spannend war. Das Einzige, was ich zu bemängeln habe ist, dass mir manchmal das Tempo gefehlt hat. Spannung war zwar ab der ersten Seite vorhanden, aber die vielen Umgebungsbeschreibungen und sonstige Nebensächlichkeiten haben mich schon etwas gelangweilt. Das ist aber auch schon alles, was ich an diesem Thriller zu bemängeln habe. In Kürze: Positiv Ich mag die Art, wir die Autorin ihre Thriller erzählt. Die Protagonisten sind allesamt sympathisch. Wechselnde Perspektiven. Spannung ist das gesamte Buch über vorhanden. Der auktoriale Erzählstil hat mir hier sehr gefallen. Verschiedene Wendungen, die ich nicht auf dem Schirm hatte. Ich habe bis zuletzt im Dunkeln getappt, was hinter den Selbstmorden stecken könnte. Negativ Ab und zu waren mir die Umgebungsbeschreibungen ein bisschen zu viel, was mich stellenweise gelangweilt und das Tempo raus genommen hat. Fazit: Spannender, in die Irre führender Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd ist. Deren etwas längere Stellen aber manchmal das Tempo rausnehmen und auch etwas langweilig sind, was der Qualität der Geschichte allerdings nicht wirklich schadet.

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Vita

Karin Slaughter, Jahrgang 1971, stammt aus Atlanta, Georgia. 2003 erschien ihr Debütroman Belladonna, der sie sofort an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten und auf den Thriller-Olymp katapultierte. Ihre Romane um Rechtsmedizinerin Sara Linton, Polizeichef Jeffrey Tolliver und Ermittler Will Trent sind inzwischen in 37 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 35 Millionen Mal verkauft worden.

Zur Autorin

Klaus Berr

Klaus Berr, geb. 1957 in Schongau, Studium der Germanistik und Anglistik in München, einjähriger Aufenthalt in Wales als "Assistant Teacher", ist der Übersetzer von u.a. Lawrence Ferlinghetti, Tony Parsons, William Owen Roberts, Will Self.

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