Rezension zu
Fallende Stadt
Doppel L - langweilig und langatmig
Von: Sarah RawrpunxMorgan Stockhour lebt gemeinsam mit ihrer Familie, ihrer besten Freundin Pen und ihrem Verlobten Basil auf der schwebenden Stadt Internment. Noch nie hat sie die streng geschützten Grenzen ihrer Heimat überschritten. Doch dann geschieht ein Mord, der erste seit einer Generation. Auf einmal stellt Morgan die Regeln von Internment infrage – und ist völlig unvorbereitet auf das, was sie erwartet … Fallende Stadt ist langatmig. Das ist noch eine nette Umschreibung. Die Idee an sich fand ich interessant, die Umsetzung leider nicht. Eine schwebende Stadt namens Internment, welche streng geschützt und mit fragwürdigen Regeln die Neugierde eigentlich anfachen sollte. Morgan ist siebzehn und als Leser bekommt man ihren Alltag zu lesen. Was anfangs noch super ist, denn zu Beginn möchte man ja alles wissenswerte erfahren. Nur leider gab es keinen roten Faden. Charaktere die man kennenlernt, tragen dann am Ende doch nichts zur Story mit dazu. Möglich ist es natürlich, dass diese erst in den nächsten Band zur Sprache kommen. Aber wenn mich schon der Auftakt nicht mitreißt, möchte ich auch die Folgebände nicht lesen. Insgesamt war es mir etwas zu seicht, die Story wenig ausgereift und der Unterhaltungswert ging gegen Null. Ich habe auch ewig gebraucht um das Buch zu beenden. Von mir daher ein klares “leider nein, leider gar nicht”.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.