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Rezension zu
Küss mich unterm Wintermond

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Winterwonderland

Von: book.mytruepassion
15.10.2018

Annie wollte eigentlich nach Kalifornien fahren aber da kam ihr Simon dazwischen, der nicht nur nervig ist sondern auch immer aufdringlicher wird. Deswegen hat sie beschlossen ihren Eltern auf der Lodge zu helfen. Mit ihren neuen Huskys trainiert sie für ein Hundeschlittenrennen und außerdem spielt sie Aufpasser für den draufgängerischen Mark Donovan. Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander und langsam merkt Annie, dass er gar nicht so ein Macho ist, wie er immer tut, sondern noch eine ganz andere Seite hat. Mit Promis auf der Lodge gibt es eine Menge Arbeit und Mark macht ihr auch noch einige Probleme, doch am Ende kommt alles so wie es kommen soll. Durch das Buch kommt man richtig in Winterstimmung. Die Atmosphäre ist traumhaft und die Geschichte ist echt niedlich gemacht. Das mit den Huskys ist typisch Kanada und typisch Winter, doch ich finde es wurde sehr schön umgesetzt. Die Liebe zwischen beiden ist eher unbeholfen und nicht sehr überzeugend. Überhaupt nicht gefallen hat mir, dass im Klappentext die Rede von einem Paul Donovan ist aber im Buch kein einziges Mal der Name vorkommt, denn im Buch heißt er Mark Donovan. Auch wenn es nur ein Name ist, man ist einfach total verwirrt. Das Promipaar wird auch erst zum Schluss mehr in den Mittelpunkt gestellt und der Paparazzi kommt nur in zwei Kapiteln vor. Das alles hat mir das Gefühl gegeben, als ob ich eine total andere Geschichte lese. Annie ist eine sehr entschlossene, starke und kluge Person. Sie versucht das Gute in Mark zu sehen, gerade dann, wenn es niemand anderes sieht. Mark der ja eigentlich Paul heißen sollte, ist am Anfang ziemlich arrogant und ein totaler Macho. Mit der Zeit zeigt er sein wahres Ich, auch wenn er mir sehr kindisch vorkommt. Die Liebe zwischen ihnen konnte ich jetzt nicht wirklich spüren. Es hat nicht sehr natürlich gewirkt, wobei es einige Momente gab die ziemlich niedlich waren. Dann gab es noch Simon Taylor, der mich echt genervt hat. Er wurde im laufe der Geschichte immer aufdringlicher und außerdem hat er so gar nicht in die Geschichte gepasst. Der Schreibstil hat mir total gut gefallen. Er war flüssig und sehr angenehm zu lesen, außerdem wurde die Landschaft sehr eindrucksvoll beschrieben. In das Cover habe ich mich sofort verliebt, es verleiht der Geschichte noch mehr winterliches.

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