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Rezension zu
Der Zorn der Einsiedlerin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein charmanter und gut durchdachter Krimi

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
19.11.2018

In ihrem neuen Krimi “Der Zorn der Einsiedlerin” bietet Fred Vargas wieder alles auf, was ihre Krimis so lesenswert macht: Einen schwierigen Fall, komplizierte Ermittlungsumstände und einen Kommissar Adamsberg, der zu Höchstform aufläuft. Denn der muss sich wie immer nicht nur um einen Mord, sondern auch gründlich um die Befindlichkeiten seiner Pariser Brigade kümmern. Besonders sein Stellvertreter und Freund Danglard macht ihm diesmal Sorgen, fällt er ihm in dieser heiklen Sache doch gleich mehrfach in den Rücken. Dabei ist Vargas’ Erzählstil ebenso unkonventionell wie ihre Inszenierung der komplexen Geschichte, obwohl am Ende alles sehr schön logisch aufgelöst wird. So ist “Der Zorn der Einsiedlerin” ein charmanter, aber auch ein gut durchdachter Krimi, der einen so leicht nicht loslässt.

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