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Rezension zu
Zentralfriedhof wie ausgestorben

Herzlich lachen und die Sorgen des Alltags einen Moment hinter sich lassen

Von: buchwahn
10.12.2018

Wer den Lokalteil seiner Zeitung liest, erfährt oft die unglaublichsten Geschichten: Es gibt eine neue Fluchttreppe für den Knast, ein Unfallfahrer nimmt Reis aus, ein Kind muss Samenspender genannt werden und drei von zwei Einbrüchen werden verhindert! (Klappentext) Man mag es kaum glauben, aber genau solche Absurditäten stehen tatsächlich in der Zeitung. In dem Buch "Zentralfriedhof wie ausgestorben" - erschienen im Heyne-Verlag - haben Ralf Heimann und Jörg Homering-Elsner einige "Perlen des Lokaljournalismus" zusammengetragen - und kommentiert. Mir hat das Büchlein unheimlich gut gefallen. Ich habe auf so ziemlich jeder Seite gelacht bis mir die Tränen kamen und so manches Mal die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Egal ob man es verschenkt, eine kleine Aufmunterung benötigt oder eine kleine Klolektüre sucht - dieses Sammlung bringt garantiert alle zum Lachen. Fazit: Lesen, herzlich lachen und die Sorgen des Alltags einen Moment hinter sich lassen.

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