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Rezension zu
Eisige Tage

Ein Pohl durch und durch!

Von: Geheimnisvolle Bücherwelten
05.04.2019

Meine Rezension zu „Eisige Tage“ von Alex Pohl aus dem Penguin Verlag Schneechaos in Leipzig. Seiler und Novic, Mordermiitler, die bei einer Anwaltsleiche unter anderem ein Foto eines vermissten Mädchens finden. Was als Routinemordfall beginnt, endet in einem Dickicht an kriminellen Verstrickungen. Ok, ich geb es ehrlich zu, ich hatte anfangs Schwierigkeiten reinzukommen. Der Fall nimmt erstmal nur langsam Fahrt auf. Und streckenweise war ich einfach überfordert. Schnelle Perspektivwechsel, dazu die eigenartigen Ermittler, machten es mir schwer, zu der Story ne Verbindung zu bekommen. Die beiden Mordermittler sind für mich schwer zu fassen, sie kennen sich schon recht lange, doch irgendwie wird man aus deren Verbindung nicht schlau. Beide scheinen aber viel Potenzial zu haben. Bin gespannt, wie es da weiter geht. Öhm ich mag einfach keine Storys mit russischer Mafia, aber das ist halt mein persönliches Empfinden und da kann der Autor nix für. Trotz allem sind alle Rollen sehr authentisch. Den Spannungsberg rauf hat es etwas gedauert, aber dann die rasante Fahrt bis zum absolut überraschenden Ende. Cover, wie Titel finden sich im Buch sowas von wieder. Lasst den Rollkragenpullover direkt an! Ihr werdet frieren, ob vor Kälte oder Angst, lass ich euch entscheiden. Mein Fazit: Ein Pohl durch und durch! Von mir gibt es 4/5 ❄️❄️❄️❄️ und eine klare Leseempfehlung für euch!

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