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Rezension zu
The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis

Es geht spannend weiter

Von: Sylvia
08.09.2019

Mit „Das Mädchen im Eis“ legt J. D. Barker eine Fortsetzung zu „The Fourth monkey Geboren, um zu töten“ vor. Das Verwirrspiel geht weiter, das gelingt J. D. Barker perfekt. Mit den wechselnden Szenen bleibt die Spannung immer auf dem Höhepunkt. Man ist als Leser mittendrin, entweder bei den entführten Mädchen, dem Entführer, dem Ermittlerteam oder bei Rückblenden. Die Verbrechen werden immer brutaler und der Rachefeldzug geht weiter, was ist diesmal der Grund? Eine dramatische Entwicklung jagt die andere und so gelingt esdem Autor gekonnt, den Leser zu verwirren und das macht für mich den Thriller zu einem Lesevergnügen. Die Entwicklung der Charaktere der Ermittler wirkt real und ist spannend zu lesen, Sam Porter ist für mich nach wie vor die interessanteste Rolle. Und durch das offene Ende bin ich gespannt, was wir im dritten Teil noch alles erfahren werden. Die Streitigkeiten zwischen der Chicago Metro Police und dem FBI um Zuständigkeiten zeigt, dass dadurch der Fortgang der Ermittlungen stockt und erst mit der Zusammenarbeit die Ermittlungen vorwärts kamen. Folgende Zitate habe ich rausgesucht: Seite 173 „Er spielte die Rolle perfekt. Er trug nicht nur eine Maske, er war die Maske“ Seite 399 „ Man kann nicht Gott spielen, ohne mit dem Teufel zu paktieren“ Mein Dank geht an den Verlag für das bereitgestellte Reziexemplar und an das Team von lovelybooks.

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