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Rezension zu
Die Altruisten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine nicht alltägliche amerikanische Familie.

Von: Lesefreund
21.09.2019

Das Buch handelt von einer nicht alltäglichen amerikanischen Familie. Kurz nach ihrer Brustkrebsdiagnose verstirbt die Mutter Francine. Nachdem das Bindeglied in der Familie fehlt und sich eine unersetzbare Lücke aufgetan hat, verlassen die Kinder das Elternhaus und jeder lebt sein eigenes einsames Leben. Vorsicht Spoiler! Die Tochter Maggie will gebraucht werden und kann nichts für sich selbst genießen. Am liebsten opfert sie sich für andere auf. Selbst schlagen lässt sie sich von einem Teenager, ihr Selbstwertgefühl ist gleich null. Ihr Bruder Ethan dagegen vermeidet das Leben außerhalb seiner geliebten Wohnung und verlässt diese auch nicht gern. Ihrem Vater Arthur plagen die Geldsorgen und er kann die Hypothek ohne das Gehalt seiner verstorbenen Frau nicht mehr tilgen. Aus diesem Grund lädt er seine Kinder für ein Wochenende nach Hause ein, in der sicheren Annahme die so dringende Unterstützung ohne weiteres zu erhalten. Doch an diesem Wochenende lodern die alten Konflikte wieder auf. Die Protagonisten werden ausführlich beschrieben doch durch ihre ausgeprägten Probleme fällt es schwer sich in diese hineinzufühlen. Der Schreibstil und die Ausdrucksweise sind sehr gut. Die Geschichte ist mir allerdings etwas zu sehr in die Länge gezogen. Fazit: Ich wurde gut unterhalten und empfehle das Buch.

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