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Rezension zu
Das Weihnachtslied

ein sehr bewegendes Weihnachtsbuch

Von: Ulla Leuwer
02.10.2019

Meine Meinung: In den letzten Tagen habe ich schon einige "Weihnachtsbücher" gelesen, aber hier kann ich behaupten, dass dies bei mir die meisten Emotionen ausgelöst hat. Gut, dass immer ein Päckchen mit Taschentüchern in der Nähe liegt. Die Zwillinge Mia und Valeria wurden mit 12 Jahren voneinander getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York und Mia blieb mit dem Vater am Chiemsee. Sie haben sehr darunter gelitten und ich war echt sauer über das Verhalten einiger Personen. Als sie nach 18 Jahren durch den Tod des Vaters sich wieder annähern, ist es für keine leicht. Außerdem hat jede ein Päckchen zu tragen, ob nun auf privater oder beruflicher Basis. Angelika Schwarzhuber hat es verstanden und mich an das Buch gefesselt, ich habe mit den Mädchen gelitten, hatte einige Tränen in den Augen und ich konnte mich aber auch freuen und zumindest, einige Personen haben dann doch mein Leserherz erobern können. Gut, dass mich beim Lesen nie jemand beobachtet, ich habe im Wechsel sehr böse geguckt und dann ein paar Tränen laufen lassen und natürlich habe ich auch gelächelt und mich gefreut. Fazit: Ein sehr schönes Buch, das nicht nur jede Menge Emotionen auslöst sondern auch Weihnachtsstimmung aufkommen lässt. Zu gerne hätte ich den dekorierten Wintergarten gesehen und natürlich auch das besagte Weihnachtslied gehört. Auf jeden Fall gebe ich hier gerne eine Leseempfehlung.

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