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Rezension zu
Two can keep a secret

Suchtet das Buch schnell durch!

Von: Die VOR-Leser
16.11.2019

Ellery zieht mit ihrem Zwillingsbruder in ihren Heimatsort zurück, als ihre Mutter, Sadie, in eine Entzugsklinik muss. Sadie ist damals aus ihrer Stadt geflohen, denn ihre Zwillingsschwester ist damals spurlos verschwunden und selbst zwanzig Jahre später nicht gefunden worden. Vor 5 Jahren ist dort auch ein weiteres Mädchen ermordet worden und Declan, Malcoms Bruder, stand damals unter Verdacht, sie getötet zu haben. Als Declan nun zurückkehrt, geschehen neue merkwürdige Dinge. Schriften an Wänden, in denen der Homecomingball dargestellt wird, als würde dort etwas schreckliches passieren. Nach dem Mord der letzten Homecomingqueen sind alle nervös, doch sie sagen den Ball nicht ab. Die drei Nominierten werden auch gestalkt und Ellery, die ebenfalls nominiert ist, die eigentlich total auf das Aufdecken von Fällen steht, wird nun auch unsicher. Was hat es bloß auf sich mit dieser Stadt? Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut! Ich habe „One of us is lying” echt gemocht und war dementsprechend neugierig, was bei McManus‘ neuem Buch entstanden ist! An sich finde ich es auch echt gut, aber meinen größten Kritikpunkt werde ich direkt mal zu Beginn los (danach kommen die positiven Aspekte!) Wie man schon bei der Zusammenfassung merkt: Unfassbar viele Namen, dabei habe ich hier nur wenige aufgezählt. Das war eigentlich auch mein Hauptproblem. Durch die vielen Namen habe ich irgendwie den Überblick verloren und konnte nie zuordnen, wer zu wem gehört und wer jetzt genau wer ist. Es wäre wirklich hilfreich gewesen, hätte man vorne entweder eine Art Stammbaum (das hätte oft schon bei mir geholfen) oder hinten eine kurze Beschreibung der Charaktere. Liest man die Geschichte nicht direkt an einem Tag durch, hat man hier möglicherweise wie ich Probleme, sich alle zu merken. Die Idee fand ich cool. Ich bin auch so ein Leser, ich komme einfach nie auf die Lösung, wer der Mörder ist. Dadurch hatte ich einen langen Spaß an dem Buch und konnte lange mitgrübeln, wer es sein könnte, der diese Botschaften schreibt und die Mädels stalkt. Ich mochte auch die Charaktere, die im Vordergrund standen. Ellery ist durch ihre kritische, neugierige Art schnell eine sympathische Protagonistin geworden. Auch ihr Zwilling ist, auch wenn er für meinen Geschmack doch noch zu selten vorkam, sehr sympathisch gewesen. Allgemein haben mir die alle sehr gefallen. Die Autorin hat einen genau die mögen lassen, von denen sie es auch wollte. Ich kann es euch empfehlen, dieses Buch zu lesen, ABER: suchtet es am besten durch, ich will nicht, dass ihr wie ich so Probleme mit den Namen habt! Sarah Schröder, 20 Jahre

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