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Rezension zu
Drei kleine Lügen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Für Zwischendurch ganz nett.

Von: Caröchen
04.02.2020

Inhalt Ellen und Sasha sind seit Jahren unzertrennlich. Bis Sasha plötzlich verschwindet und mit ihrem Verschwinden lange verdrängtes wieder ans Licht kommt. Was ist damals in der Silvesternacht wirklich geschehen und in wie weit ist Sasha in die Sache verwickelt? Doch irgendjemand scheint Ellen mit allen Mitteln davon abhalten zu wollen, die Wahrheit herauszufinden. Eigene Meinung Erzählt wird die Geschichte in zwei Zeitlinien. Damals 2006 und heute 2017. Alles deutet darauf hin, dass Dezember 2006 etwas schreckliches passiert ist, was Sashas Familie zerrüttet hat. In der Gegenwart sucht Ellen eigentlich nach Sasha, aber kommt derweil einem schlimmen Geheimnis auf die Spur. Nach und nach blickt man hinter die perfekte Fassade von Sashas Familie und fragt sich, wer lügt und wer die Wahrheit sagt. Am Ende hatte ich so meinen Verdacht und alles wird sehr, sehr dramatisch aufgeklärt, sogar ein bisschen theatralisch. Ellen war mir oftmals auch zu naiv, um mich wirklich in sie hineinversetzen zu können. Meiner Meinung nach gab es zwischen damals und heute keine persönliche weiter Entwicklung bei ihr. Fazit Das Buch ließ sich wirklich gut lesen, aber die Geschichte und vor allem die Auflösung konnten mich nicht umhauen. Aber nett für zwischendurch.

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