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Rezension zu
Das Knistern der Sterne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leserstimme

Von: Franconia
24.02.2020

Partner weg, Job weg, Lebenslust weg, irgendwie alles weg; man ist am Boden zerstört, nichts macht mehr Sinn oder Spaß, man möchte nur noch allein sein, Wunden lecken und sich selbst erst einmal gehörig bemitleiden - viele kennen diese Situation. In der sich auch die Hauptperson dieser Geschichte befindet. Dann lernt sie Balthasar kennen, der sie auf eine Reise einlädt, die sich als Reise zu sich selbst entpuppt. Auf einer Kreuzfahrt, auf der sie nicht nur ihren Gastgeber etwas besser kennen lernt und feststellt, dass auch dieser das eine oder andere Geheimnis hütet und in dessen Leben auch so einiges nicht gut gelaufen ist; sie lernt einige Menschen kennen, die alle ihr Päckchen zu tragen haben. Und nicht nur sie, sondern auch der Leser stellt fest, dass man sich mit seiner Lebenssituation auseinandersetzen muss, sich Fehler eingestehen muss, ehrlich zu selbst sein muss - und dringendst aufhören sollte, in Selbstmitleid zu zerfließen. Und dann muss man eben ein bisschen aufräumen in seinem Leben, sich auch mal entschuldigen und vor allem sich selbst verzeihen. Dann kann das was werden mit dem Neustart.... Schönes Buch, nett zu lesen, aber: manchmal ein bisschen viel drum herum erzählt und das Ende ist ein bisschen zuviel happy end...

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