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Rezension zu
Zauberklingen - Die Klingen-Saga

Ein wenig Hass und ganz viel Liebe

Von: Fantasyblogger
28.02.2020

Joe Abercrombie ist zurück in der Union und im Norden. So richtig viel hat sich auf den ersten Blick nicht verändert. Denn noch immer Kämpfen beide um die Vorherrschaft im Norden. Doch im Kernland der Union werfen große Veränderungen ihre Schatten voraus: das industrielle Zeitalter hat begonnen. Savine Glokta profitiert als Frühkapitalistin davon, muss aber erkennen, dass ihre Profite auch zur katastrophalen sozialen Lage beitragen - Aufstand inbegriffen. Prinz Orso hat noch nicht die Lektionen gelernt, die sein Vater in der ersten Trilogie beigebracht bekam. Im Norden kämpft Leo dan Brock um Ruhm und Ehre, doch mit wenig Verstand. Rikke, die Tochter des Hundsmanns, ist deutlich schlauer. Dank Magie kann sie manchmal in die Zukunft schauen, was jedoch nicht immer gut ist. Seine neuen Figuren liebt "Big Joe" sehr - und zeigt diese Liebe wie gewohnt. Denn Savine, Orso, Rikke und Leo sowie drei weitere Figuren machen so einiges durch. Und das ist nur der Auftakt zur neuen Trilogie. Wohin sich diese entwickelt zeichnet sich noch nicht so ganz ab. Aber der Auftakt ist vielversprechend, düster und zugleich hoffnungsvoll, blutig und zugleich humorvoll.

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