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Rezension zu
Gestohlene Erinnerung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend und hochinteressant!

Von: MiriKiri90
26.03.2020

Ich habe das Buch noch nicht komplett gelesen, aber bisher finde ich es absolut interessant und spannend. Direkt zu Beginn startet das Buch mit Hochspannung. Eine Dame sitzt auf der Brüstung eines Hochhauses und Detective Barry versucht sie vom Sprung abzuhalten. Sie sagt: "Ich habe FMS" - was genau dies ist wird auch sehr bald erklärt. Es handelt sich um das "False Memory Syndrome" (gibt es anscheinend auch in der Realität was das Buch für mich noch interessanter gemacht hat). Ein Syndrom bei dem man unter falschen Erinnerungen leidet und teilweise durch diese in der eigenen Erinnerung ein ganz anderes Leben gelebt hat. ACHTUNG SPOILER (Kap 1.): Detective Barry kann die Dame leider nicht vom Sprung abhalten und geht der Sache auf den Grund . Schnell gerät er da tiefer in die ganze Sache. Denn um eine natürlich Erkrankung dreht es sich hier nicht... Parallel wird noch aus der Sicht der Hirnforscherin Helen erzählt - und man wird 10 Jahre zurückversetzt. Sie entwickelt eine Technologie, die dafür sorgen soll, dass man Erinnerungen neu erleben kann. Das im Endeffekt beide Geschichten zusammenlaufen werden, kann man ja schon dem Klappentext entnehmen. Ich bin absolut im Lesefieber und fasziniert wie schnell mich dieses Buch in seinen Bann gezogen hat! Wenn ich es durch habe, update ich gerne nochmal hierunter. Bis dahin: Absolute Leseempfehlung!

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