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Rezension zu
Opferfluss

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Opferfluss

Von: Blog "Dirk liest und testet"
19.04.2020

Nach zwei spektakulären Fällen steht diesmal Kommissar Rongen vor Mellers Tür. Er möchte, dass Meller ihn als Anwalt vertritt. Nicholas ist verständlicherweise überrascht, dass ausgerechnet Rongen um seine Hilfe bittet, schließlich war ihr bisheriges Verhältnis eher angespannt. Rongen hat einen Tatverdächtigen in den Wald verfolgt und diesen, als er mit einer Pistole auf ihn zielte, in Notwehr erschossen. Das Problem ist dabei, dass im Wald keine Waffe gefunden wurde. Nicholas soll ihm nun helfen. Nicholas Meller nimmt den Fall an und begibt sich damit auf gefährliches Terrain. Im Vorfeld wurden mehrere Polizisten ermordet bzw. schwer verletzt. Bei seinen Ermittlungen greift Nicholas auch auf die Hilfe von Nina zurück. Sie arbeitet inzwischen bei der Polizei. Um Ronge in der U-Haft zuschützen, holt Nicholas seinen alten Klienten Sokolow mit ins Boot, ohne zu ahnen, dass dadurch auch für ihn die Gefahr immer größer wird. Lorenz Stassen hält an seinem Schreibstil fest. Er ist flüssig und es kommt keine Langeweile auf. Im ersten Teil des Buches hätte ich mir jedoch etwas mehr Spannung gewünscht. Das wird aber gegen Ende des Buches ausgeglichen, so dass ich insgesamt sehr gut unterhalten wurde. Da in diesem Band viele Personen aus den vorherigen Büchern mitspielen, ist es ratsam, zuerst diese zu lesen. Vielen Dank an Lorenz Stassen für ein weiteres tolles Buch.

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