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Rezension zu
Crossfire. Hingabe

Leider sehr schlecht

Von: Lovely Girl
17.10.2015

Kritik: Lange habe ich nicht solch eine schlechte Reihe und solch einen schlechten Abschlussband gelesen wie "CROSSFIRE". Mit diesem Band habe ich die Crossfire-Reihe nun beendet. Ich kann nicht sagen, dass sie mir gefallen hat oder dass ich jede Minute, die ich mit diesem Buch verbrachte, als vergeudete Zeit empfand.  In vieler Hinsicht erinnerte es mich an Shades of Grey, aber dies war schon vom Klappentext her klar. Jedoch erhoffte ich mir mit Kleinigkeiten eine bessere und tiefgründigere Geschichte. Denn bei Shades of Grey fehlten mir Emotionen und alles war plump. So naiv wie Ana war, so verhielt sich Eva wie ein Schoßhündchin. Sie hat zu allem "Ja" und "Amen" gesagt, was mir dermaßen auf den Strich ging.  Ebenso habe ich es verstanden, dass sie es immer und überall treiben. Hinzu kommen noch die möglichsten Stellungen, die beide ausprobiert haben. Bis ich mir irgendwann gefragt habe, ob ich nun ein Buch mit einer Handlung oder nur einen Porno lese. Klar, wenn man dieses Buch lesen möchte, muss man einfach mit erotischen Szenen rechnen. Aber doch nicht ununterbrochen! Das Ende fand ich eher kindisch, als die Entscheidung einer reifen Frau. Eva hat sich im Laufe der Reihen ganz und gar nicht entwickelt. Gideon blieb weiterhin der Alte: also null Veränderung.  Um dem Buch auch wirklich dem Namen gerecht zu bleiben, fügt die Autorin ein paar Intrigen und Konflikte mit ein. Leider ging dies den Bach unter, denn Eva und Gideon haben sich über das sinnloseste in die Haar gekriegt. Ich fand es eher lächerlich, als emotional und rührend.  Ich kann es nicht verstehen, warum die Autorin für diesen Band beschlossen hat, einfach abwechselnde Perspektiven einzubringen. Ich empfand es als unnötig, denn Gideon benahm sich ebenso strohköpfig wie Eva.   Fazit: Die Reihe ist ganz interessant gestartet und endete als das reinste Desaster. Mehr kann ich dazu nicht sagen. 

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