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Rezension zu
Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolle Fortsetzung

Von: Lilly
28.10.2015

Zitat: Sie schnaubte unbeeindruckt. „Und du erwartest, dass ich gehorche?“ Ein verruchter Zug schlich in sein träges Lächeln. „Ich erwarte nicht nur , dass du gehorchst, ich erwarte, dass du nach mehr bettelst“, erläuterte er. Inhalt: Im magischen Bayou, genauer gesagt den Wildlands, dem Ort an dem die sagenumwobenen Pantera leben herrscht helle Aufregung. Ashe, bekannt aus dem ersten Teil der Buchreihe, ist von den Angreifern vergiftet worden und wird zusehends schwächer. Grund genug für die magischen Wesen alles mögliche zu unternehmen um ihr und dem ungeborenen Baby zu helfen. Im ersten Teil des Buches lernen wir Bayou kennen der die Spur der Verbrecher verfolgt und eine Entdeckung macht die ihn persönlich große Freude bereitet. Der Jäger der Pantera rettet Keira, die Pantera die er für immer verloren geglaubt hat. Leider hat Keira schlimmes durchgemacht. Alexandra Ivy gelingt es wiedereinmal mich mit ihren sinnlich schönen Beschreibungen zu begeistern. Ich mochte Keira, eine Alpha die sich nicht gerne etwas befehlen will, von Anfang an. Sie ist eine starke Persönlichkeit und bietet Bayou echt gut die Stirn. Für mich persönlich passen diese beiden sehr gut zusammen. Lustig, in diesem Buch gefiel mir diesmal die Geschichte von ihre einen Tick besser als die von Laura Wright. Im zweiten Teil des Buches erzählt uns Laura Wright die schöne Geschichte von Jean Baptiste. Er hat den Auftrag zum wohle von Ash eine Voodoopristerin in die Wildlands zu bringen. Das ist jedoch alles andere als einfach den sie weigert sich. Dem aber nicht genug, bekommt er mit der verschlossenen Genevieve eine Partnerin an die Seite gestellt die ihn dabei unterstützen soll. Während Jean Baptiste noch unter einem persönlichen Problem kämpfen muss, kommen die beiden sich nahe. Sehr nahe. Auch Laura Wright versteht es mit ihrer Schreibe zu begeistern doch empfand ich hier Genevieve für mich persönlich als zu kühl, ich konnte mich nur schwer für sie erwärmen. Das macht aber nichts, den im späteren Buchverlauf taute sie auf und ich fand sie dann doch ganz gut. Wie schon im ersten Band gibt es auch hier wieder heiße Szenen die sich zwischen den wilden Pantera und ihren Gefährten abspielen. Was mir noch immer fehlt ist das es hier einfach zu wenig von der Haupthandlung gibt und hier mehr der Sex und die Paarungen der verschiedenen Pantera im Vordergrund steht. Etwas schade, denn ich bin mir sicher das man mit ein wenig mehr Handlung auch noch einiges mehr aus dieser tollen Geschichte herausholen könnte. Meinung: Wie schon sein Vorgänger ist die Geschichte der Pantera schön und leicht zu lesen. Gespickt mit heißen Erotikszenen findet der geneigte Leser genug Stoff für kurzweilige Unterhaltung. Ein kleines Manko ist die wenige Handlung die zwar vorhanden, mir aber einen Tick zu wenig ist, aber trotz allem ist das Buch sehr leserlich. Bayou Heat (2) Bayou& Jean Baptiste erhält 4 von 5 Sternen

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