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Rezension zu
Passion. Leidenschaftlich begehrt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fesselnder 1. Teil der Passion Serie

Von: Marinas Bücherwelt
09.03.2016

Nachdem Seraphina Harper ihre Anstellung bei der Familie Carmichael verliert braucht sie schnell eine neue Anstellung als Nanny, denn nur so kann sie die Ausbildung für ihre kleine Schwester Wila bezahlen. Also nimmt sie den Job als Nanny in Mansfield Castle an obwohl sie weiß, dass kein Kindermädchen länger als eine Woche durchgehalten hat. Der Grund dafür: der strenge Hausherr Lord Patrick Mansfield und sein schwieriger Neffe Bertie. Doch schon kurze Zeit mit dem kleinen fünfjährigen Jungen und sie weiß, dass das der Junge nicht böse ist, sondern einfach nur Liebe und Zuwendung braucht. Der Junge isst kaum und hat zu sprechen aufgehört, das macht sie hellhörig, irgendetwas muss vorgefallen sein. Der Hausherr entpuppt sich als sehr attraktiver Mann und zwischen Sera und Patrick funkt es gleich von Beginn an. Doch in dem Schloss geschehen schreckliche Dinge und es gibt viele Geheimnisse und je länger Sera bleibt desto größer wird die sexuelle Spannung zwischen Patrick und ihr. Bis sie nicht mehr widerstehen können und Sera damit in große Gefahr gerät.... Der erster Teil der Passion Reihe zieht gleich von Anfang an in den Bann. Der Autorin S. Quinn gelingt es durch sehr kurze Kapitel und einem sehr flüssigen Schreibstil so zu fesseln, dass man das Buch gleich in einem Zug durchlesen möchte. Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll und spannend und es gibt viele dunkle Familiengeheimnisse, die im Laufe des Buches verraten werden. Manchmal neigt die Autorin dazu ihre Geschichte etwas zu klischeehaft und unrealistisch darzustellen, aber dafür ist die Geschichte umso spannender. Der Verlag betitelt den Roman als erotischen Roman, es funkt zwar zwischen dem Heldenpaar, doch die erste - der wenigen, expliziten erotischen Szenen - gibt es erst nach der Hälfte des Buches. Das lässt zwar viel Platz für die Geschichte selbst, dennoch für einen erotischen Roman hätte es hier ruhig etwas mehr Erotik geben können. Die Annäherung zwischen Bertie und Sera dagegen ist der Autorin sehr ausführlich gelungen. Die Szenen mit dem kleinen Jungen sind sehr gefühlvoll und auch emotional.

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