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Rezension zu
Unsterblich - Tor der Nacht

Genauso wie Teil 1

Von: Katrin Boles
12.04.2016

Inhalt: In einer Welt, in der die Menschen von den Vampiren wie Sklaven gehalten werden, hat Allison Sekemoto die einzig richtige Entscheidung getroffen: Sie hat die Unsterblichkeit gewählt und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Lebens unter den Vampiren. Doch dann macht Allie eines Tages eine furchtbare Entdeckung: Die Rote Schwindsucht, die den Menschen vor Allies Geburt zum Verhängnis wurde, ist zurückgekehrt. Und dieses Mal macht die Seuche auch vor den Vampire nicht halt. Der Einzige, der möglicherweise Abhilfe schaffen kann, ist Kanin, Allies »Schöpfer«. Doch Kanin ist spurlos verschwunden ... Meine Meinung: Unsterblich– Tor der Nacht“ wirkte auf mich etwas ruhiger und nicht ganz so komplex wie sein Vorgänger. Viele Episoden wurden sehr intensiv und ausgedehnt besprochen und mit schier endlosen Dialogen bestückt. Auch wenn es einige aufregende Ereignisse und blutige Kampfszenen gab, wurden diese etwas kürzer abgehandelt. Diesmal kriegen wir auch noch tieferen Einblick in Allies Wegbegleiter. Wer mich dabei wirklich überraschen konnte, ist ausgerechnet der Bösewicht aus dem letzten Teil, Jackal, mit dem Allie ein widerwilliges Bündnis eingegangen ist. Der zweite Teil war für mich genauso wie der erste. Da ich den ersten Teil ja nur eher mittelmäßig fand, habe ich gehofft, der zweite sagt mir mehr zu, aber der Schreibstil hat sich hier ja nicht geändert und auch die Story konnte mich nicht wirklich mehr packen. Von mir wieder nur 3 Sterne..

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