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Rezension zu
Finderlohn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Etwas schwächer als Band 1

Von: Mella
26.05.2016

Klappentext/Inhalt: Besessen bis zum Mord John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen? Meine Meinung: Vor kurzem habe ich meinen ersten Stephen King gelesen und dieser war Mr. Mercerdes. Ich fand das Buch ja unglaublich gut und ich wollte einfach wissen wie es mit Hodges weitergeht. Natürlich hatte ich so einige Erwartungen an das Buch aber alle wurden nicht erfüllt. Der Autor John Rothstein hat drei Bücher veröffentlicht. Die Bücher sind sehr erfolgreich gewesen. Morris vergöttert die Bücher ist aber mit einem Teil nicht zufrieden. Er kann nicht verstehen wie der Autor nur sowas schreiben konnte. Deshalb will er unbedingt wissen, ob der Autor noch mehr geschrieben hat und geht dabei sehr brutal vor. Wegen etwas völlig anderem muss Bellamy für lange Jahre ins Gefängnis und kann sein Ziel nicht mehr verfolgen. Eines Tages findet Peter Saubers einen Koffer in dem sich ein großer Schatz befindet und somit beginnt zu Anfang ein tolles Leben für Peter aber er merkt schnell, dass die Jagd eröffnet ist. Morris Bellamy ist ein total verrückter Typ. Er ist total besessen von den Büchern des Autors. Im Grunde lebt er nur noch dafür. Dadurch schmiedet er einen grausamen Plan. Er nimmt vor nichts halt um sein Ziel zu erreichen. Peter Saubers hat kein einfaches Leben. Sein Vater wurde bei einem Verbrechen schwer verletzt und kann nicht mehr arbeiten gehen. Seine Mutter muss alles finanzielle stämmen und dies ist nicht immer einfach. Die Wirtschaftskrise ist für alle schwierig. Als er einen Koffer mit einem Schatz drin findet, kann er es nicht glauben und tut etwas, was vermutlich alle gemacht hätten. Dabei verstrickt er sich aber immer mehr in Lügen, Betrügen und vieles mehr. Als sich die Erreignisse dann überschlagen merkt er schnell, dass er hier in etwas viel größeres hineingeraten ist als gedacht. Dieses Buch habe ich teilweise gelesen aber auch teilweise als Hörbuch gehört. Ich finde es einfach grandios wie David Nathan die Bücher von Stephen King liest. Der Anfang des Buches war sehr vielversprechend und ich habe mich auf eine spannende Geschichte gefasst gemacht. Diese habe ich aber nur teilweise erhalten. Wir erfahren sehr lange erstmal die Geschichten von Morris und Peter. Diese fand ich nur teilweise spannend und interessant. Außerdem kam mir Hodges viel zu spät in diesem Buch vor. Ich hätte mir gewünscht, dass er schon eher aufgetaucht wäre. Sobald Hodges aufgetaucht ist, wurde die Geschichte gefährlicher und rasanter. Dies hat mir gut gefallen und das Ende verspricht auf jeden Fall große Lust auf Band 03. Fazit: Der Anfang des Buches war wirklich gut. Danach ging es für mich etwas langamtig und nicht ganz so spannend weiter. Sobald Bill Hodges im Buch auftaucht wurde die Geschichte wieder richtig spannend und der große Showdown hat mir richtig gut gefallen. Das Ende verspricht große Lust auf Band 03 und ich freue mich, dass dieser schon im Herbst erscheint. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3,5/5 Schreibstil: 3,5/5 Gesamtpaket: 3,5/5 3,5 von 5 Sterne 

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