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Rezension zu
Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Auslese #3 – Nichts ist, wie es scheint (Joelle Charbonneau)

Von: Steffinitiv
29.07.2016

Klappentext: Sie ist bereit zu kämpfen – aber allein hat sie keine Chance … Cia Vale hat die gefährliche Auslese überlebt, während sich Chaos und Wut in der Gesellschaft ausbreiten. Ein verheerender Bürgerkrieg steht bevor, und die Rebellen schmieden einen Plan, die grausame Regierung zu stürzen. Auch Cia ist bereit, um das Ende der Auslese zu kämpfen, aber sie kann es nicht alleine tun. Sie hofft auf die Loyalität ihrer Kameraden, doch das kann tödlich für sie enden. Denn Täuschung und Wahrheit liegen nah beieinander. Und der Einsatz ist hoch, denn auf dem Spiel steht das Leben all derer, die sie liebt. Wem kann Cia vertrauen? Cover: Auf dem Cover erkennt man Cia vor ihrem Sternsymbol der Auslese. Sie steht vor einer halb zerfallenen Stadt – deutet dies etwa auf einen Bürgerkrieg hin? Mein Fazit Inhalt & Gedanken: Cia beginnt sich an der Universität einzuleben, sie meistert ihre Kurse und bekommt sogar einen Praktikumsplatz bei der Präsidentin. Doch nichts ist, wie es scheint und so stellt sich heraus, dass die Präsidentin mit den Rebellen zu tun hat. Sie unterstützt deren Pläne die Auslese zu beenden / verändern. Cia fühlt sich sicher, denn sie weiß nun eine der mächtigsten Personen auf ihrer Seite. Doch dann stellt sich heraus, dass der Anführer der Rebellen ein falsches Spiel treibt. Cia steht nun vor einer Aufgabe, die ihre eigenen Prinzipien über Bord wirft. Wird sie sich dem Ganzen stellen oder wird sie ihren Prinzipien treu bleiben? Wir stehen im Leben immer mal wieder vor unlösbaren Problemen oder vor solchen, die wir mit unseren Prinzipien nicht vereinbaren können. Cia versucht ihre soweit sie kann beizubehalten. Genauso sollten wir alle handeln. Natürlich gibt es Momente, die auch unmoralische Handlungen erzwingen. Dennoch sollten wir versuchen nicht nach dem Prinzip „Der Zweck heiligt die Mittel“ zu handeln. Joelle Charbonneau hat dieses Dilemma sehr schön in dem Reality-Roman untergebracht und ich hoffe, dass einige Leser davon angeregt mit neuem Blickwinkel an ihre Probleme und an deren Lösung herangehen. Sprache und Stil: Die Sprache und der Stil sind dem der ersten Bände identisch. Die Ich-Perspektive verdeutlicht noch immer Cias Gedanken und Gefühle und auch ihre Ängste. Meine Meinung: Das Ende des Buches (ein sogenannter Cliff Hanger) war mir persönlich zu offen. Mir fehlte so ein bisschen die tatsächliche Absetzung der Auslese. Dennoch ist es ein sehr schönes Finale der Trilogie und war jede Leseminute wert. Ich danke dem Bloggerportal für die Möglichkeit, diese Reihe zu entdecken und gemeinsam mit Cia gegen die Auslese zu kämpfen. Bewertung Spannung ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Romantik ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Charaktere ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Schreibstil ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Gesamt ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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