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Rezension zu
Ich war Hitlerjunge Salomon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine bewegende Geschichte eine Juden im 2 Weltkrieg

Von: Lena Kaspers
25.09.2016

Inhalt Sally Perel ist sechzehn, als er 1941 von den Nazis gefangen genommen wird. Er ist Jude und schon seit Jahren auf der Flucht. Er weiß, dass er nur eine Chance hat: seine Papiere entsorgen und eine andere Identität annehmen. Der Mut der Verzweiflung macht aus ihm Jupp Perjell, das jüngste Mitglied der deutschen Wehrmacht. Ein Jahr lang lebt er mit den Soldaten an der Ostfront und unterstützt sie als Dolmetscher. Danach schickt man ihn nach Braunschweig, wo er bis Kriegsende inkognito in einem Internat der Hitlerjugend bleibt. Sally Perels Autobiografie ist ein ebenso berührendes wie bemerkenswertes Dokument, das nichts von seiner Eindringlichkeit verloren hat. Meine Meinung Eine Geschichte die sehr bewegend geschrieben ist die mich gepackt hat und sehr bewegt. Sally Perel war ein sehr mutiger Jude und hat es so geschafft zu überlebt. Es war sehr interessant in die Geschichte ein zu tauchen und zu erleben wie er es geschafft hat zu überleben. Seine Gefühle wurden in den Buch sehr deutlich spürbar,Freude aber auch Angst. Ich war sehr begeistert das Buch zu lesen und war sehr gerührt. Fazit Jeder der wissen will wie es war im 2 Weltkrieg und wie ein Judenjunge getarnt als Deutscher Überlebt hat sollte dieses Buch lesen es war wirklich bewegend.

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