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Rezension zu
Minus Drei geht baden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

LeseEcke oder Minus Drei...

Von: Martamam
15.11.2016

Minus Drei geht (ungern) baden. Zunächst einmal ist das auch gar nicht möglich, denn es regnet in Farnheim. Regen, Regen, nichts als Regen … und das auch noch in den Ferien! Der kleine Dinosaurier Minus und sein Haustier, das Urmädchen Lucy, freuen sich, als endlich wieder die Sonne scheint. Doch es wartet eine große Überraschung auf sie: Im Tal hat sich ein riesiger See gebildet. Minus’ Freunde sind glücklich und stürzen sich sofort ins kühle Nass. Auch das Urmädchen Lucy möchte gerne plantschen. Nur Minus findet ständig neue Ausreden, warum er nicht mitmachen kann. Den wahren Grund verrät er niemandem. Minus hat nämlich ein Geheimnis, das ihm etwas peinlich ist: Er kann nicht schwimmen. Er traut sich deshalb nicht ins Wasser, aber dann ist Lucy plötzlich mitten im See und er muss ihr zur Hilfe eilen. Das war unsere erste Geschichte um den kleinen Dinosaurier Minus Drei. Dabei ist es schon Band 5, wie ich inzwischen weiß. Ich habe es uns nicht als Buch sondern als Hörbuch bestellt, denn nach dem abendlichen Vorlesen gibt es bei uns immer auch ein Hörbuch. Und das Thema gefiel mir gut. Es geht es um die Angst vor dem Wasser und ums Schwimmen lernen. Das fand ich ganz passend für meinen 5jährigen Mäuserich, der zwar gerne badet -ganz egal, ob im See, im Meer oder in der Badewanne. Und er taucht auch gerne. Aber er schwimmt noch nicht. Er mag es auch nicht lernen und so habe ich Minus Drei mit nach Hause gebracht. Von dem wir vorher noch keine Geschichte kannten. Wir haben trotzdem schnell den Anschluss gefunden. Minus Drei ist ein kleiner Dinosaurier, der ein Urmädchen als Haustier hat. Mehr gibt es da erst einmal nicht zu verstehen. Das Bild auf dem CD-Cover ist lustig "Guck mal Mama, ein Dino, wie ulkig.". Die CD war deshalb nach dem Auspacken ganz schnell eingelegt. Und am Ende befanden der Mäuserich und ich einhellig: Eine schöne Geschichte, denn es gibt (natürlich) ein Happy End für alle. Das Hörbuch hat dem Mäuserich wohl vor allem wegen des freundlichen Dinosauriers so gut gefallen. Er liebt Dinos. Mir gefiel es wegen der fesselnden Schreibweise der Autorin Ute Krause und wegen der sympathischen Stimme von Andreas Fröhlich. Er hat eine angenehme "Erzählerstimme", die den Mäuserich abends dann auch friedlich einschlafen ließ. Denn zu spannend ist die Geschichte zum Glück auch wieder nicht. Empfohlen wird die Reihe ab 6 Jahren. Mit einer Länge von 38 Minuten ist das Hörbuch gerade für den Abend nicht zu lang. Der Mäuserich hat die Geschichte mit seinen 5 Jahren schon gern gehört und die Maus hat sie mit ihren 8 Jahren dann auch noch in unserem Abendprogramm akzeptiert. Es war also durchaus für beide Altersgruppen schön anzuhören. Ich denke, wir hören oder lesen bei Gelegenheit auch noch eins der anderen Bände.

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