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Rezension zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

High Fantasy – die Idee ist gut, doch leider zu ähnlich dem „Herrn der Ringe“

Von: Steffinitiv
26.11.2016

Das Buch Taschenbuch: 672 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (erschienen am 15. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734161032 oder 3734161037 Alter: Erwachsene Originaltitel: The sword of shannara Kurzmeinung: High Fantasy – die Idee ist gut, doch leider zu ähnlich dem „Herrn der Ringe“ Klappentext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Mein Fazit Inhalt: Ein kleiner Halbelf wird von einem Druiden besucht, der ihm mitteilt, dass er auf eine große und wichtige Reise gehen muss. Diese Reise entscheidet über Leben und Tod seiner Rasse und aller anderen friedlichen Rassen. Er muss den Hexenmeister Brona finden und aufhalten. Doch zuerst muss er das Schwert von Shannara finden. Die Suche und die damit verbundene Reise beschert ihm neue Verbündete, die jedoch im Verlauf der Geschichte wieder getrennt werden. Die Reisenden müssen an verschiedenen Fronten die verschiedensten Kämpfe austragen, doch am Ende muss Shea alleine gegen den großen Hexenmeister Brona antreten… Sprache und Stil: Die Geschichte ist in einer klassischen High Fantasy Schreibweise geschrieben. Es werden viele Kämpfe und die darin verwickelten Gegner (Trolle etc.) beschrieben. Die Geschichte ist sehr bildhaft erzählt. Es fehlt jedoch nur manchmal der Punkt: Es wird viel beschrieben (ähnlich wie bei Tolkien) doch die Handlung kommt dabei oft zu kurz.. Meine Meinung: Die Geschichte ist sehr angenehm und auch zum Teil schön zu lesen, jedoch war mein Problem, dass mich das alles viel zu sehr an Tolkien erinnert hat. Auch fehlt manchmal der Knackpunkt – man liest seitenweise Beschreibungen oder Gespräche, die für die Handlung als solches keine oder kaum Relevanz haben. Dies hat mir das Lesen zum Teil sehr erschwert und ich habe ewig gebraucht, bis ich den Roman vollendet hatte. Ich bin nun gespannt, ob der zweite Teil besser wird. Bewertung Handlung * * / 5 Spannung * * / 5 Charaktere * * / 5 Schreibstil * * / 5 Gesamt * * / 5

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