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Rezension zu
Under Ground

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend, bis auf das merkwürdige Ende

Von: Momkki
30.12.2016

Die Story wird Kapitel um Kapitel von einem der Sanctum Bewohner erzählt - dabei gibt es in jeder der Sanctum-Wohnungen einen Bewohner pro Familie der erzählt. Im Umschlag befindet sich noch eine Zeichnung des Bunkers, hier kann der Leser nochmal nachschauen, wo welche Familie lebt. Insgesamt gibt es 5 Familien plus Inhaber und Bauleiter, die sich in unterirdischen Luxuswohnungen vor einer Epidemie verbarrikadieren. Die Familien könnten unterschiedlicher nicht sein - extrem gläubig, traditionell, modern, arm, reich. Alles ist dabei und alle haben sich mit großem finanziellen Aufwand ins Sanctum eingekauft. Nachdem alle Bewohner angereist sind, wird klar, dass das Sanctum nicht der pure Luxus ist. Es ist an allen Ecken und Enden gespart worden. Nachdem dann auch noch der Code zur Öffnung der Hochsicherheitsluke verloren geht, bricht Panik aus. Hinzu kommen schwindenden Vorräte und mysteriöser Todesfälle - Der gemeinsame Kampf nach draußen wird schnell zu einem erbitternden Kampf ums überleben. Ich fand die Geschichte ganz spannend. Es geht rasant bergab und es gibt einige gute Wendungen. Ab und an hatte ich mal das Gefühl, dass einige Situationen nicht zuende gedacht wurden und dann einfache eine Lösung hervor gezaubert wird, frei nach dem Motto "Hab vorher nichts gegenteiliges erwähnt, also ist das möglich". Gerade das Ende war etwas zu merkwürdig und hat mich dann auch enttäuscht.

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