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Rezension zu
Ich vergebe nicht

Hochspannender Thriller,Hochspannender Krimi mit Wahnsinnsende

Von: Leben. Lieben. Lachen. Lesen.
08.01.2017

London - da denken viele an Big Ben, London Eye und Buckingham Palace. Doch das London, in dem Mark Hill​ in "Ich vergebe nicht", erschienen bei Blanvalet Verlag​, spielt ist anders. Dreckig. Rau. Voller nicht aufgearbeiteter Probleme. Im Mittelpunkt steht Polizist Ray Drake, dessen Zeit im Kinderheim Anfang der 80er-Jahre niemand kennt. Denn Ray hat in dem Heim eigentlich nichts zu suchen, ist er doch das einzige Kind eines angesehenen Richters und seiner Frau. Doch dann wird, in der Jetztzeit, ein ehemaliger Bewohner des Kinderheims samt Familie ermordet und er soll nicht der Einzige aus der Riege der Kinder bleiben, dem das Leben ausgelöscht wird. Ray Drake versucht die Ermittlungen seiner Kollegin zu torpedieren und das nicht nur, weil er Angst um seine eigene Familie hat, sondern auch, weil er ein großes Geheimnis mit sich herumschleppt. Anfangs sind die beiden Zeitebenen (1984 und 2016) verwirrend, weil es recht viele Protagonisten gibt, die alle wichtig für den Verlauf der Geschichte sind. Aber hat man die Beziehungsgeflechte verstanden, ist die Geschichte hochspannend. Es ist eine Geschichte über Abgründe, den Versuch von Neuanfängen und die Ketten, die einem der falsche Start ins Leben anlegt. Mark Hill arbeitet mit wahnsinnig guten Cliffhangern und Wendepunkten, die zu keinem Zeitpunkt vorherzusehen sind. Das Buch ist sehr spannend und wegen der verpassten Chancen und immer wieder enttäuschten Emotionen der Protagonisten ebenso berührend.,London - da denken viele an Big Ben, London Eye und Buckingham Palace. Doch das London, in dem Mark Hill in "Ich vergebe nicht", erschienen bei Blanvalet Verlag, spielt ist anders. Dreckig. Rau. Voller nicht aufgearbeiteter Probleme. Im Mittelpunkt steht Polizist Ray Drake, dessen Zeit im Kinderheim Anfang der 80er-Jahre niemand kennt. Denn Ray hat in dem Heim eigentlich nichts zu suchen, ist er doch das einzige Kind eines angesehenen Richters und seiner Frau. Doch dann wird, in der Jetztzeit, ein ehemaliger Bewohner des Kinderheims samt Familie ermordet und er soll nicht der Einzige aus der Riege der Kinder bleiben, dem das Leben ausgelöscht wird. Ray Drake versucht die Ermittlungen seiner Kollegin zu torpedieren und das nicht nur, weil er Angst um seine eigene Familie hat, sondern auch, weil er ein großes Geheimnis mit sich herumschleppt. Anfangs sind die beiden Zeitebenen (1984 und 2016) verwirrend, weil es recht viele Protagonisten gibt, die alle wichtig für den Verlauf der Geschichte sind. Aber hat man die Beziehungsgeflechte verstanden, ist die Geschichte hochspannend. Es ist eine Geschichte über Abgründe, den Versuch von Neuanfängen und die Ketten, die einem der falsche Start ins Leben anlegt. Mark Hill arbeitet mit wahnsinnig guten Cliffhangern und Wendepunkten, die zu keinem Zeitpunkt vorherzusehen sind. Das Buch ist sehr spannend und wegen der verpassten Chancen und immer wieder enttäuschten Emotionen der Protagonisten ebenso berührend.

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