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Rezension zu
Die Frau des Zoodirektors

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolles Buch

Von: Michele.F
24.03.2017

Ich habe durch den Trailer "Die Frau das Zoodirektors" erfahren, das es dieses Buch gibt, was mich wirklich gefreut hat. Da ich den Trailer richtig gut fand. Als das Buch dann ankam habe ich mich sofort ans lesen gemacht...Ich war auf den ersten paar Seiten etwas Skeptisch ob das Buch wirklich so toll ist wie ich am Anfang gedacht habe, da es mich nicht direkt mitgerissen hat. Doch auf den nächsten Seiten hat mich das Buch total umgehauen und ich habe mich in das Buch verliebt. Die Geschichte die dahinter steckt ist einfach nur Faszinierend und Herzergreifend so das ich an manchen stellen mit den Tränen Kämpfen musste. Für mich ist das Buch dennoch kein Roman sondern ehr eine Biografie,da immer wieder Textstellen aus einem Tagebuch zitiert werden, einfach ein klasse Buch.Zum Inhalt möchte ich eigentlich gar nicht soviel sagen da das Buch einfach selbst gelesen werden muss.Kann das Buch wirklich jedem empfehlen der gerne nochmal in die Geschichte von damals abtauchen will, und in die Zeit das zweiten Weltkrieges. Während der Zweite Weltkrieg tobt, wird der Warschauer Zoo Schauplatz einer dramatischen Rettungsaktion, die über 300 Juden vor dem sicheren Tod bewahrt. Als Jan und Antonina Żabiński, der Zoodirektor und seine Frau, mitansehen, wie die Nazis in Polen einmarschieren, ist ihr Entsetzen groß. Die jüdische Bevölkerung wird im Warschauer Ghetto zusammengepfercht. Zeitgleich beginnen die Nazis den Zoo für ihre Zwecke zu nutzen, um ausgestorbene Tierarten rückzuzüchten. Als die Nazis den brachliegenden Zoo verlassen, nutzen die Żabińskis die Situation und schmuggeln Juden aus dem Warschauer Ghetto auf das Zoogelände, wo sie die Todgeweihten in den leeren Tierkäfigen verstecken. Sie retten ihnen damit das Leben.

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