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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

ein sehr guter Auftakt, der Lust auf mehr macht

Von: Manja
19.04.2017

Kurzbeschreibung Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... (Quelle: Blanvalet Verlag) Meine Meinung Mit „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ist der erste Teil der „Wellington-Saga“ erschienen. Das Cover gefiel mir auf Anhieb wirklich gut und auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt. Also begann ich neugierig mit dem Lesen. Die Charaktere dieses Romans sind gut ausgearbeitet. Als Leser kann man sie sich durchaus gut vorstellen und die Handlungen sind verständlich. Georgia ist sehr bodenständig und hat ein sehr großes Herz. Sie kümmert sich um ihren Vater und dessen Farm. Georgia ist zudem eine hübsche junge Frau, die auch was im Köpfchen hat. Manchmal ist sie vielleicht ein wenig zu naiv, ich mochte sie aber trotzdem richtig gerne. Alejandro gehört zum Del Campo Clan, er ist der älteste Sohn. Er musste schon ein paar Schicksalsschläge hinnehmen, hat er doch seine Frau verloren. Daran knabbert er ziemlich und auch seine Tochter ist nicht gerade einfach. Trotzdem aber mir gefiel Alejandro richtig gut. Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte. So zum Beispiel Billy, Georgias besten Freund oder eben die bereits erwähnte Tochter von Alejandro namens Valentina. Sie passen gut ins Geschehen hinein und gefielen mir ebenso gut. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich bin sehr leicht und locker durch die Seiten der Geschichte gekommen. Dabei habe ich mich auch immer gut unterhalten gefühlt. Von der Handlung her gibt es sicherlich nichts unbedingt Neues. Und dennoch irgendwie hat sie eine Faszination auf mich ausgeübt, so dass ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht. Ein wenig ist das Geschehen wie ein modernes Märchen. Zudem gibt es Geheimnisse, die gelöst werden wollen. Diese bringen Spannung in die Geschichte. Und auch die Liebe sowie einige erotische Szenen kommen nicht zu kurz. Besonders interessant fand ich aber besonders die Polospiele. Man erfährt hier einiges was hinter den Kulissen so abgeht. Es ist interessant geschrieben und man merkt der Autor versteht etwas davon. Das Ende hat mir gut gefallen. Es passt gut zum Geschehen. Die kleine Vorschau auf den zweiten Teil der Saga, in dem Sebastian und Katherine die Hauptrolle spielen werden, machen Lust darauf weiterzulesen. Fazit Insgesamt gesagt ist „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ein gut gelungener Auftakt der Reihe, der mir gut gefallen hat. Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die mit Spannung, Liebe und allerlei Geheimnissen daherkommt und in der man auch hinter die Kulissen von Polospielen schauen kann, haben mich gut unterhalten und machen Lust auf Band 2. Durchaus lesenswert!

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